Annette Müller: Gespräche zur Menschlichkeit

Episode #008: Gesund, frei und glücklich



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Intro: Die Evolution lehrt uns, dass nur der optimal Angepasste in der Natur überlebt. Doch wie angepasst müssen und dürfen wir Menschen in unserem Geist sein, damit Menschlichkeit wieder Einzug erhält in Unternehmen und in unser Verhalten? Diskutieren Sie gedanklich mit, wenn die Publizistin und Bewusstseinsevolutionärin Annette Müller sich im philosophischen Diskurs Gedanken zur Menschlichkeit und zum Sinn des Lebens macht und Antworten auf die dringenden Fragen der Zeit gibt.

Corina Klein: Herzlich willkommen, liebe Zuschauer heute in unserem Format auf der Suche nach dem Sinn des Lebens! Wir begeben uns heute mal auf die Reise in die Gesundheit, in das Heilwerden und wie wir selbst uns heilen können und dadurch vielleicht auch eine ganz neue Freiheit im Leben erfahren dürfen, auch angstfrei durchs Leben gehen dürfen. Und es gibt niemand besseren, der uns auf diesem Weg heute begleiten kann, wie die Heilerin Annette Müller, die auch die erste Klinik für geistiges Heilen in Deutschland gegründet hat, eine Expertin, die internationale Gäste hat, Ärzte ausbildet, und ich freue mich sehr, heute über diesen tollen Weg der Befreiung mit ihr sprechen zu dürfen.

Corina Klein: Hallo, liebe Anette!

Annette Müller: Hallo, liebe Corina, ich freue mich sehr, wieder hier zu sein.

Corina Klein: Vielen Dank, ich freu mich auch, dass du da bist und sowieso ist das Thema Freiheit eines meiner Lebensthemen und ich glaube auch von vielen anderen Menschen, dass dieses Gefühl von Freiheit, wie wir das erlangen, natürlich auch ein großer Part, die Gesundheit ist. Und wie hängen die zwei miteinander zusammen?

Annette Müller: Also wir haben ja jetzt gerade Sommer 21, eine ganz besondere Zeit. Wir haben noch keine Ahnung, was die Zukunft bringen wird, aber wir können etwas sehr Interessantes beobachten. Die Gesundheit ist im Moment das Thema Nummer Eins, und es gibt diesen Spruch, der Kranke will nur eins, er möchte gesund sein. Und ich sage so ähnlich, der Gefangene will nur eins, frei sein. Und wenn wir uns jetzt anschauen, welchen Weg die Menschen gehen, wollen sie jetzt tatsächlich den Weg in die Gesundheit gehen oder streben sie den Weg in die Freiheit an? Und wenn man mit den Menschen spricht, dann heißt es nicht, ich will gesund sein, sondern das heißt, ich möchte meine Freiheit zurück, ich möchte reisen, ich möchte meine Freunde treffen, ich möchte ins Restaurant, ich möchte meinen Sport ausführen, ich möchte wieder tanzen gehen, ich möchte dies machen, ich möchte jenes machen, ich möchte mich entfalten, ich möchte nicht mehr eingeschränkt sein. Keiner spricht von Krankheit, keiner spricht davon, dass er wieder gesund werden möchte, und das ist schon etwas, was uns sehr nachdenklich stimmen sollte. Dann müssen wir schauen, woran krankt es denn jetzt wirklich? Krankt es jetzt an fehlender Gesundheit, weil wir alle krank sind und nach Gesundheit streben, oder krankt es uns als Menschheit an fehlender Freiheit? Also ich denke, es fehlt uns im Moment nicht die Gesundheit, sondern die Freiheit. Aber es wird natürlich die Angst vor der Krankheit geschürt, und damit wird uns die Gesundheit geraubt. Also ich sage immer, meine Gesundheit gehört mir, ich bin Herr über meine Gesundheit. Meine Gesundheit gehört niemanden anderen außer mir. Und wir brauchen die Gesundheit als Voraussetzung, frei zu sein. Das heißt, wenn wir nicht gesund sind, das heißt, wenn wir krank sind, dann haben wir schon automatisch unsere Freiheit verloren. Weil, wo willst du hinlaufen, wenn du nicht laufen kannst, was willst du bewirken, wenn du keine Kraft hast zu wirken? Ja, wem möchtest du etwas geben, wenn du zu schwach bist, um etwas zu geben. Und deshalb ist für mich Gesundheit die Voraussetzung für Freiheit. Wenn ich gesund bin, kann ich frei sein, dann kann ich wirken, dann kann ich tun, dann kann ich das machen, wo ich mich selbst, auch dienend für andere, verwirklichen möchte.

Corina Klein: So schön gesagt, ja, ganz toll! Wie begleitest du denn die Menschen auf diesen Weg?

Annette Müller: Gut also, es kommen Menschen in die Ambulanz zu uns, die haben irgendetwas, möchten, dass etwas besser wird. Also ich frag jetzt nicht, was hast du, sondern ich frage, was darf besser werden? Wie möchtest du jetzt wieder hier herausgehen? Und da habe ich ein ganz wunderschönes Beispiel von einer Freundin von mir, also wir haben uns über die Heilarbeit kennengelernt, wir sind Freunde geworden, und die hat mir den Vater mitgebracht. Der Vater, das muss man sich mal vorstellen, der hatte seit vielen Jahren in einem Fußgelenk Gicht. Und das war so schlimm, dass der auf diesem Fuß nicht laufen konnte. Und bei uns muss man drei Treppen hochgehen, und er hat sich wirklich mit beiden Händen festgehalten, um diese Treppen hoch zu gehen. Und der hatte nach zwei Heilsitzungen keine Gicht mehr. Also der Fuß hat ihm nicht mehr weh getan. Und was hat er gemacht? Er konnte wieder zur Arbeit gehen, er konnte seine Hecken schneiden, er konnte seinen Rasen mähen, er konnte sein Haus renovieren und er ist nach Amerika geflogen, um seine Schwester dort zu besuchen, was er vorher jedes Jahr gemacht hatte, was aber jetzt seit dieser Gicht-Erkrankung nicht mehr ging. Was lustig dabei ist, was so ganz lustig daran ist, ist folgendes, die haben mich dann eingeladen zum Gartenfest, das war also dann ein Grillabend, und dann hat er dann dagesessen, hat gesagt, das ist meine Heilerin. Schau, ich kann wieder laufen, was ich machen kann, und ich habe mich gefreut mit ihm. Dann schaue ich auf den Teller, dann ist da so ein Berg Grillfleisch, und ich gucke das an und sag …

Corina Klein: Oh Gott, der nächste Gichtanfall!

Annette Müller: Gicht, und dann sagt er zu mir, sag mal, das verstehe ich jetzt gar nicht. Ja, ich kann doch essen, was ich will, denn wenn ich wieder Gicht krieg, dann komme ich wieder zu dir.

Corina Klein: Auch eine Methode.

Annette Müller: Der hat nie wieder Gicht bekommen, und das, da sehen wir, das ist der Beweis dafür, dass, wenn dieses falsche Essen zu 100 Prozent krank machen würde, hätte er zu 100 Prozent wieder Gicht bekommen müssen.

Corina Klein: Ja.

Annette Müller: Das ist nicht passiert! Und da hat er sogar die Freiheit erlangt, zu essen, was er will, sozusagen das, was wir als Gift bezeichnen, in sich hineinzustopfen, zusammen mit Wein und Bier und Kurzen und Schnaps. Also richtig, wie so Jemand halt lebt, und er fand es großartig, und er ist nie mehr krank geworden. Und das beweist mir wieder die Kraft unserer Intention, die Kraft unseres Geistes, die steht auch darüber. Deshalb bin ich der Überzeugung, der felsenfesten Überzeugung, weil ich habe das Gegenteil noch nicht erfahren. Ähm, dass wir wirklich, wenn wir diese Macht und Kraft der eigenen Gesundheit, der unumstößlichen Gesundheit in uns besitzen, dass wir einfach die Grundlage und das Grundfundament für eine umfassende Freiheit auch in uns tragen, und das macht uns auch völlig angstfrei. Ja, also, wir leben ja in einem Gatter.

Corina Klein: Mhm.

Annette Müller: Das besteht aus Pfeilern der Angst.

Corina Klein: Genau, ja.

Annette Müller: Ja.

Corina Klein: Ja, es wird einem ja überall suggeriert.

Annette Müller: Das ist richtig.

Corina Klein: Klima, Wetter und Vergiftung und Detox und weiß der Geier was. Ja, es wird ja überall …

Annette Müller: Und wenn ich mich jetzt zum Beispiel damit beschäftige, das ist auch so interessant, dass ich eine Krankheit beseitigen möchte und mich mit der Krankheit und deren Ursache auseinandersetze, dann gebe ich dieser Ursache und der Krankheit unfassbare Macht. Ja, weil ich erkenne sie als Realität an. Ich sage, du hast Gicht, das heißt, du musst da ein Detox machen, du musst das reinigen, du musst dich anders ernähren, du musst die bestimmten Medikamente dazu nehmen. Ja, es gibt da Anti-Rheumatika, die du nehmen kannst, und so weiter und so fort. Das heißt, du gibst dieser Diagnose und dieser Krankheit nochmal eine zusätzliche Ernsthaftigkeit und Macht. Das heißt also, sobald du dich damit beschäftigst, dann wirst du die zementieren.

Corina Klein: Ist ja noch schlimmer, wenn ich noch diese Krankheit nehme, wo „ich bin“ davorsteht. Ich bin Alkoholiker, ich bin Diabetiker. Das manifestiert es ja noch schlimmer.

Annette Müller: Das ist ein interessanter Gedanke. Ich lass den mal wirken. Das habe ich noch gar nicht so betrachtet.

Corina Klein: Kam mir jetzt gerade so. #00:11:11-6#

Annette Müller: Aber da ist auch schon was dran. Was könnte ich mir denn noch alles einfallen lassen? Ich bin Optimist!

Corina Klein: Ja! (lacht)

Annette Müller: Ja, eben.

Corina Klein: Aber daran merkt man ja schon, dass wir das einzementiert bekommen. Dass die Chance auf Heilung schon im Keim erstickt wird durch Aussagen, wie chronisch, unheilbar.

Annette Müller: Das ist richtig.

Corina Klein: Damit müssen Sie jetzt leben, damit müssen Sie zurechtkommen. Wie bei dir es auch hieß, am besten schon mal eine Wohnung, die Rollstuhl …

Annette Müller: gerecht ist

Corina Klein: gerecht ist. Also, es wird ja wirklich das Gegenteil manifestiert.

Annette Müller: Ja, wirklich! Und das ist nicht nur so, dass für einen selbst das manifestiert wird und zementiert wird, sondern es gibt so viele Menschen und Institutionen, die davon profitieren. Ja, an meinem Leid, an meinem Untergang, an meiner Krankheit. Also an meinem Unfall, da haben sich, was weiß ich, viele Leute richtig gesundgestoßen.

Corina Klein: Mhm.

Annette Müller: Die haben richtig verdient. Also, ich mag nur ein Beispiel nennen, und zwar meine Krankenversicherung. Privatversicherung, hat von der gegnerischen Unfallversicherung eine Pauschalsumme für einen Unfall mit Halswirbelsäulen-Verletzung bekommen, als Entschädigung, und ich habe davon keinen Pfennig gesehen. Im Gegenteil, das, was mir ein bisschen geholfen hatte… Also normal medizinisch waren ganz bestimmte Übungen zur Kräftigung der Halsmuskulatur, das haben sie nicht bezahlt. Ja, ja, da haben sie gesagt, das ist medizinisch nicht notwendig. Unser medizinischer Dienst hat das beurteilt, und nein, wir ersetzen es nicht. Und dann hatte ich eben zusätzlich zu meinem, zu meiner wirklich jämmerlichen Befindlichkeit auch noch Schulden bei der Krankengymnastik. Also, es war eine Privatversicherung, die richtig viel Geld bekommen hat monatlich.

Corina Klein: Ja, das sind, ich glaube auch die Learnings, wirklich zu sagen, wir können uns wirklich nur selber heilen, und es wird kein Retter kommen oder keiner von außen.

Annette Müller: Ja, da würde ich gerne einhaken und würde Einspruch einlegen, weil das ist ja auch wieder so eine, äh, das ist ja auch wieder so ein Programm. Ja, ich höre ja in dieser Esoterikszene, in der spirituellen Szene, in der Szene, wo du energetisch heilst, immer wieder, du musst dich selbst heilen. Nur, das ist richtig. Ich sage nein, weil ich hätte mich nie selbst heilen können, wäre unmöglich gewesen. Ich hatte ja überhaupt gar keine Kraft mehr dazu, auch nur im Geringsten einen Versuch zu unternehmen, mich selbst zu heilen. Da war im Traum nicht daran zu denken. Ja, und da habe ich Heilung tatsächlich von anderen Heilern bekommen. Das heißt, ich bin dorthin, und ich habe die Gnade erlebt und empfangen, und bin dadurch wieder in die Kraft zurückgekommen und konnte dadurch wieder mein Leben in den Griff bekommen, konnte weitere Heiler aufsuchen, konnte Ausbildungen machen. Das heißt also, die Heilung kommt schon auch von außen, und wenn ich dann arbeite oder wenn wir arbeiten, bringen wir ja auch von außen dieses Licht der Heilung, diese Schwingung des Gesundseins, dieses wirklich andere Bild des großartigen Menschen, der mit seinem Geist, mit seinen geistigen Kräften auf Materie einwirkt, zu Kranken und machen sie gesund. Also das ist schon von außen.

Corina Klein: Sehr philosophisch!

Annette Müller: Ja und die werden dann auch wieder frei.

Corina Klein: Ja, sie haben ja auch frei den Weg gewählt, dann eben individuell den Heiler auszusuchen. Ja, es hat ja auch was mit Resonanz zu tun. Hat man ja auch schon bei dir schöne Beispiele gehabt?

Annette Müller: Ja, das sind ja auch Leute gegen ihren Willen zu mir gebracht worden. Ich habe noch mal so ein tolles Beispiel, aber das ist jetzt ein positives Beispiel. Da kommt also eine Mutter mit ihrer Tochter und die Tochter hat im Kindergarten gearbeitet und die hat einen Bandscheibenvorfall gehabt, und die Mutter hat sie da sozusagen ins Auto gesetzt und gesagt, jetzt fahren wir dahin, und dann haben die sich auf der Fahrt runter gestritten ohne Ende, und sie hat gesagt, „Mama, du spinnst, das bringt nix, und die lange Fahrt und das viele Geld“ und dieses und jenes. Und dann hat sie mir das auch noch gesagt und dann habe ich gesagt, ja es kann schon sein, dass es nicht hilft. Aber jetzt, wo sie da sind, probieren wir es doch einfach mal aus. Diese Frau ist schmerzfrei aufgestanden!

Corina Klein: Mhm.

Annette Müller: Die konnte sofort wieder in den Kindergarten, die hat auch wieder Kinder gehoben. Ja, also.

Corina Klein: Das sind nachher dann die größten Fans, oder?

Annette Müller: Das war für die sowas von sensationell, damit hätte sie nie gerechnet. Also, es ist schon bei dem einen, der sich dagegen wehrt, so und bei dem anderen, der sich dagegen wehrt, so. Also ich kann das auch nie im vornherein sagen, kann ich da jetzt was tun, kann ich da nichts tun? Das weiß ich nicht. Aber es ist immer wieder sichtbar, wie sich das Leben ändert und wie unabhängig und wie angstfrei und wie sicher die Menschen werden, wenn sie Heilung erfahren haben. So wie der Mann mit seiner Gicht. „Ich kann essen, was ich will. Ich brauche keine Angst vor einem toxischen Essen zu haben, weil er es erlebt hat, und da war er sogar von seiner Überzeugung noch weiter als ich. Ich habe gesagt, um Gottes willen, was isst du da, ja.

Corina Klein: Mhm.

Annette Müller: Ja, also, da hat die Heilerin gestaunt. Habe ich gesagt „jetzt habe ich was von dir gelernt“!

Corina Klein: Voll schön! Ja, Thema Krankheit, Freiheit, was gibt es noch an wichtigen Punkten oder was hast du auch für Werkzeuge noch für die Zuschauer, um vielleicht sich Ideen, Inspirationen …

Annette Müller: Also, ganz wichtig ist, sich mit Gesundheit zu beschäftigen, aber mit Gesundheit zu beschäftigen, nicht um gegen eine Krankheit zu sein, sondern eben mit den gesunden Geist zu fördern, gesunde Gedanken zu denken, gute Gedanken zu denken, keine abwehrenden Gedanken zu denken, sondern Gedanken, zum Beispiel noch nicht mal Gedanken der Hoffnung zu haben. Denn Hoffnung bedeutet ja, ich möchte einer negativen Situation entfliehen, sondern wirklich immer, wenn man jetzt in einer Situation ist, die, wo der Körper nicht so funktioniert, sich mit seinem Geist schon vorzustellen, wie man tanzt, wie man reist, wie man das macht, dass man so und so ausschaut, also dieses positive Bild zu fördern, also ohne jetzt gegen eine Krankheit zu kämpfen. Denn sobald ich mich dagegen wende, nehme ich das ernst. Das heißt, da bin ich schon nicht mehr in meiner positiven, hochschwingenden, perfekten Kraft der Vollkommenheit, sondern ich lasse mich auf das Unvollkommene ein. Auch wenn’s weh tut.

Corina Klein: Mhm, ja! Du hast ja auch einige Literatur und auch, ja, Dokumentationen über die ganzen Prozesse, die du begleitet hast, und auch deine Heiler. Wo kann man sich denn darüber informieren und schlau machen, weil da hast du ja wirklich Studien und bildgebende …

Annette Müller: Ja, es sind Röntgenbilder veröffentlicht. Wir haben ganz viele Videos vorher nachher, wir haben ganz viele Heilberichte, auch Erfahrungsberichte von Schülern in der Ausbildung, was sie schon nach dem ersten Modul erreichen, wie weit sie sind nach dem zweiten Modul, was wir erreicht haben im dritten Modul. Also, sie lernen zum Beispiel auch eine ganz wichtige Sache, das ist die Diagnoselöschung. Das wäre zum Beispiel bei mir gewesen, wo der Mann sagte, ich muss mir eine Erdgeschosswohnung, die rollstuhlgerecht ist, besorgen, weil das wird noch schlimmer. Wenn ich da nicht innerlich hätte Nein sagen können und hätte das also sozusagen abgewehrt, sondern ich hätte diese Diagnose angenommen, dann hätte man bei mir eine Diagnoselöschung machen können beziehungsweise machen müssen. Das ist eine Technik, die wir lernen. Da gehen wir dann zurück zum Zeitpunkt vor dieser Diagnose und bringen in das Unterbewusstsein eine neue Information ein, weil das, was da geschehen ist, die Diagnose selber, dieses Vorkommnis ist nicht zu ändern. Aber das, was daraus entsteht, können wir ändern. Das heißt also, wenn jetzt jemand zum Beispiel ein Zeckenbiss hatte, und der hat eben Borreliose bekommen, dann gehen wir zurück vor den Zeckenbiss und sagen, das Gift der Zecke bewirkt jetzt ein ganz besonders gutes Gedächtnis oder eine ganz besondere Flexibilität der Gelenke oder eine besondere Agilität, oder es bewirkt, dass das Augenlicht besser wird. Also irgendetwas, was diese Person auch wirklich braucht. Da gibt es also kein Pauschalrezept, sondern wir müssen uns dann immer auf diese Person einstimmen, was sie braucht, was sie gerne hätte. Also, das kann man zum Beispiel machen, und da schreiben die Leute die in Ausbildung sind, auf diesem Blog, das ist das ist das Tagebuch der Heilerschule. Da schreiben sie also ihre Erfahrungen rein. Da haben wir, glaube ich, über 1.000 Berichte, oder so.

Corina Klein: Wow, das ist sehr, sehr schön! Super! Ja, dann gibt es sonst noch irgendwelche Quellen, Möglichkeiten? Du hast …

Annette Müller: Ganz viele Bücher, also. Ich habe das Buch geschrieben „Ich gehe den Weg der Wunder“, wo ich meine eigene Geschichte erzähle. Dann habe ich über Menschen geschrieben, die an der Ausbildung teilgenommen haben. Das ist der Titel „Das Beste aber, das dir begegnen wird, werden die Menschen sein“. Dann gibt es noch das Buch von der investigativen Journalistin, die an der Ausbildung teilgenommen hat, um sie auseinanderzunehmen und dann einen Skandal zu veröffentlichen, ähm, und das Ganze zu entlarven. Die hat geschrieben „amazingGrace, die neue Dimension der Heilung“.

Corina Klein: So schön, ja, das berührt mich immer noch am meisten. Ja, das finde ich so cool!

Annette Müller: Das ist sehr schön. Und die medizinischen Studien, die eben bei unserem Camp, was in Indien stattgefunden hat, gemacht wurde, wo wir also über 320 Studienbücher ausgefüllt haben, die ist zwar abgeschlossen, aber sie ist noch nicht in einem Journal veröffentlicht. Ich hoffe, dass das bald mal der Fall sein wird.

Corina Klein: Ja, da drücke ich dir auch die Daumen.

Annette Müller: Dankeschön.

Corina Klein: Ja, also vielen Dank, liebe Annette, dass du heute da warst, und bis hoffentlich bald.

Annette Müller: Ja, ich freue mich aufs nächste Mal. Vielen Dank!

Corina Klein: Ja, liebe Zuschauer, wenn Sie noch die Kontaktdaten oder die Webseite von unserem Gast finden möchten, dann gehen sie gerne auf www.qs24.de. Da können sie Annette Müller eingeben und finden ganz viele tolle Interviews mit ihr und eben dann auch die einzelnen Informationen, die sie suchen, und auch zu anderen Gästen natürlich. Ich wünsche Ihnen eine wunderschöne Zeit. Vielen Dank fürs Zuschauen und bis bald! Tschüss!

 

Sie möchten sich lieber das Live Interview ansehen? Hier finden Sie alle Videos aus der Reihe „Sinn des Lebens“ mit Annette Müller und weiteren Gästen im QS24 Gesundheitsfernsehen.

 

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