Annette Müller: Gespräche zur Menschlichkeit

Episode #050: Heilung vom Sohn des Königs der Veddas

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Intro: Die Evolution lehrt uns, dass nur der optimal Angepasste in der Natur überlebt. Doch wie angepasst müssen und dürfen wir Menschen in unserem Geist sein, damit Menschlichkeit wieder Einzug erhält in Unternehmen und in unser Verhalten? Diskutieren Sie gedanklich mit, wenn die Publizistin und Bewusstseinsevolutionärin Annette Müller sich im philosophischen Diskurs Gedanken zur Menschlichkeit und zum Sinn des Lebens macht und Antworten auf die dringenden Fragen der Zeit gibt.

Corinna Klein: Herzlich willkommen, liebe Zuschauer, heute zu unserem Format auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Ich spreche heute mit unserer Heilerin Annette Müller über ihren Aufenthalt in Sri Lanka. Dort hat sie von den Ureinwohnern, die eigene Heilkräfte haben, den Sohn vom König behandelt, mit einem Schlaganfall, und diese unglaublichen Bilder und die schönen Geschichten aus ihren Auslandsaufenthalten bei Heiler ohne Grenzen, darüber sprechen wir heute. Bleiben sie dran! Hallo, liebe Annette, schön, dass du wieder da bist!

Annette Müller: Vielen Dank für die Einladung. Ich freue mich wirklich sehr, auch mit dieser spannenden, mit dieser wirklich sehr spannenden Geschichte jetzt hier zu sein.

Corinna Klein: Ja! das find ich so unglaublich! Also, ich verfolge dich ja auch so ein bisschen in den, in den öffentlichen Medien, und dann sehe ich dich immer an ganz wundervollen Orten. Du warst ja jetzt auch in Sri Lanka, hast dort ja glaube ich auch an deinem Buch geschrieben oder?

Annette Müller: Ich hab, ich bin drei Wochen in Klausur gegangen und habe also sechs Stunden täglich geschrieben an dem zweiten Teil meiner Autobiografie. Der erste Teil, den gibt es seit 2011, der heißt: „Ich gehe den Weg der Wunder“. Und das Buch, was jetzt dann erscheinen wird, demnächst, heißt: „Auf dem Weg der Wunder“. Und das ist auch so ein kleines Erlebnis auf meinem Weg der Wunder.

Corinna Klein: War das geplant?

Annette Müller: Das war völlig ungeplant!

Corinna Klein: Das finde ich auch so gut. Du ziehst ja Dinge an in deinem Leben. Also, du warst eigentlich dort zum Buch schreiben, und dann kam also der König von den Ureinwohnern. Oder wie kam das dazwischen, so genau?

Annette Müller: Danach, ja, es hat sich dann so ergeben, dass ich eben von den Ureinwohnern gehört habe. Da hat mir jemand auch davon erzählt, dass er dort eben hin ist und hat eine Heilung erlebt. Und dann habe ich mir gedacht, das möchte ich mir unbedingt anschauen. Da möchte ich also hingehen, hatte dann einen sehr netten Fahrer, der aber Schwierigkeiten hatte. Den habe ich dann auch geheilt. Er hatte dann Gott sei Dank keine Schwierigkeiten mehr, und der hat dann allen erzählt, dass ich Heilerin bin, und habe ihm geholfen. Unter anderem dann eben auch dort. Als wir die Ureinwohner dann aufgesucht hatten, hat er das dann eben dann erzählt, und dann wurde ich eben gefragt, ob ich dann bei einem, eventuell bei einem Schlaganfall auch helfen kann. Und zwar hab ich dann so ein bisschen nachgefragt, ähm, um wen es denn geht. Und dann hieß es ja, also um einen Königssohn. Und bei dem Mann, dem Königssohn, musst du ganz klar ja sagen, sowieso, und aber nicht nur deshalb, sondern überhaupt. Aber das war natürlich auch nochmal eine ganz spezielle Sache. Und dann bin ich dann eben in diesem, in diesen Audienz Lehmhütten Saal geführt worden und hab dann eben auf den gewartet und besaß auch noch die Geistesgegenwart, ein Video zu machen. Ein Handyvideo, Ist keine supertolle Qualität, aber das schauen wir uns doch jetzt mal an, was sich aus diesem spontanen Besuch so ergeben hat, mhm!

Einspielung Video: Einspielung Video

Annette Müller: Junger Mann: 42 Jahre alt.

Einspielung Video: Einspielung Video

Annette Müller: Bitte ihn, uns zu zeigen, wie weit er den Arm benutzen kann.

Corinna Klein: Noch vor der Heilung?

Annette Müller: Ja, das ist nachher.

Corinna Klein: Aber auch der Gesichtsausdruck wieder, das ist ein ganz anderer Mensch, also jedes Mal, wenn ich die Videos …

Annette Müller: Die Hand reagiert noch nicht, also die bleibt, bleibt noch zu.

Corinna Klein: Aber entschuldigt … Hand geht wirklich nicht.

Annette Müller: Am nächsten Tag bin ich noch mal hin, das sind seine Kinder, und schau mal!

Corinna Klein: Jetzt geht die Hand auf. Jetzt kann er das auch.

Annette Müller: Ja, mhm!

Corinna Klein: Ja, also was ja, doch was, was man ja auch dazu sagen darf? Dieses Volk musste auch … warte kurz … was man ja auch …. also, sagen darf man es eigentlich nicht. Aber … dieses … die Bevölkerung musste sich ja auch einheitlich dieser medizinischen Sondermaßnahme unterziehen. Wir dürfen das Wort jetzt nicht nennen, aber das ist auch erschreckend, weil, weil normalerweise dieses Volk wird sowas ja nie machen.

Annette Müller: Das Ur-Volk, ja!

Corinna Klein: Ja, und das sind natürlich dann schon Herausforderungen.

Annette Müller: Große Herausforderung sogar!

Corinna Klein: Haben die das für sich reflektiert?

Annette Müller: Ja, sehr gut sogar! Ja, haben die ja ganz klar!

Corinna Klein: Mal gucken …

Annette Müller: Ja, also, da bin ich dann. Das ist also einer der Brüder – seiner Brüder. Der war dann natürlich auch sehr happy und glücklich, dass es eben dem Bruder besser geht. Der König hat sieben Söhne und daraufhin hat sich natürlich jetzt ergeben, dass wir mit „Heiler ohne Grenzen“ auch bei den Veddas einen Tag heilen werden. Das heißt, da werden wir dann, 30 Heiler, werden wir dann hinfahren, mit unseren Liegen, packen die dann aus in diesen Lehmhütten und haben dann Männer, Frauen, Kinder auf unseren Liegen.

Corinna Klein: Aber schon mal, was du geschaffen hast, das finde ich jetzt echt. Weißt du, normal sind ja die Urvölker, die die noch den Bezug zu diesen ganzen … Wir sind ja in der westlichen Welt völlig abgetrennt von diesen Fähigkeiten, und du schaffst es, dass sich das komplette Ding jetzt dreht.

Annette Müller: Ja, also, das war nicht meine Absicht. Also, ich wollte dahin, um vielleicht möglicherweise noch ein bisschen was dazuzulernen, und dann hat dann mein Fahrer überall erzählt: „Ja, die kann das und das, und bei mir hat sie das und das bewirkt!“. Und dann wurde ich gefragt und so hat sich das dann ergeben. Und ich habe dann eben noch mehr Heilsitzungen dort gegeben. Also, der ganze zweite Tag bestand aus Heilsitzungen. Hier hat mich dann ein junger Mann gebeten, seiner Mutter zu helfen. Weil die Mutter seit über zehn Jahren heftigste Migräne hat. Und dann hab ich gesagt: „Ja, dann lass uns dahin!“ und dann hast du dieses Haus nicht erreichen können. Du musstest also durch diese Reisfelder zur Lehmhütte laufen. Da hab ich dann mit der Mutter gearbeitet. Und da siehst du, wie ich mit der Mutter arbeite. Also ich arbeite direkt an ihrem Kopf, und der ganze Schädel war verschoben. Also, und die rechte Seite war unten, und die linke Seite war oben, das war also komplett verschoben. Und dann hab ich eben mit dem Schädel, es geht eben, das musste aber lernen, dann habe ich die, das ist so ein Moment, das zu erleben, ist einfach toll. Wenn unter deinen Händen das ganze Material plötzlich wird wie Wachs oder wie Knete, und dann ist der Schädel gerade. Und das hat keine acht Minuten gedauert, dann waren zehn Jahre Kopfschmerzen weg. War unglaublich! Also das war für mich so ergreifend und so schön. Also ich habe, glaube ich, eines der schönsten Heil-Erlebnisse, die ich hatte, weil diese Frau, also die war so von Kopf bis Fuß mit jeder ihrer Faser dankbar. Der hat dann gesagt, die sprechen ja kein Englisch, die sprechen auch kein Singalesisch, die haben ihre eigene Sprache, sind völlig abgeschlossen von der normalen Zivilisation. Also erst seit wenigen Jahren darfst du auch mit dem Auto auf dieses Gelände. Sie sind auch selbstbestimmt die Veddas. Also da ist keine philanthropische Organisation, die jetzt irgendwie die Hand drauf hat.

Corinna Klein: Aber war das dann Zwang, was die dann …

Annette Müller: Bitte?

Corinna Klein: War das dann Zwang die medizinische …?

Annette Müller: Das weiß ich nicht. Das ist auch sehr schwer. Man kann ja nicht mit ihnen direkt sprechen, sich nicht verständigen. Ähm, das ist eben auch möglich, dorthin zu fahren und Heilsitzungen zu geben. Wobei das ja bei anderen Urvölkern gar nicht möglich ist, weil die sozusagen in einem gewissen Schutz leben, wo du als Außenstehender gar nicht rein darfst. Und hier haben wir eben das große Glück, dass das dann eben offen sein wird, und das wird für uns alle auch wirklich ein unfassbares Erlebnis werden. Wirklich so authentisch und so an den Wurzeln unseres eigenen Seins dann eben Heilarbeit zu machen, weil das sind, das sind Urvölker!

Corinna Klein: Ja, das schon!

Annette Müller: Tausende von Jahren!

Corinna Klein: Hast du einen Unterschied bemerkt von der Heil-Geschwindigkeit oder von der Durchlässigkeit? Oder weißt du, ich könnte mir auch vorstellen, dass die vielleicht auch eine andere Schwingung oder Energie haben, reiner vielleicht auch, sind nicht so, Zucker und Chemie und, oder merkst du da keinen?

Annette Müller: Das kann ich so schnell nicht sagen. Weil, ich war eben an einem Nachmittag dort und dann an dem weiteren Tag, wo ich dann eben die zweite Heilsitzung mit dem Königssohn gemacht habe und dann eben noch verschiedene Andere, die eben mich um Hilfe gebeten hatten. Hier bekommen wir einen Tee gemacht. Da war sie so happy und dankbar und hat dann irgendwie uns zu verstehen gegeben, ob wir denn nicht Tee haben möchten. Dann habe ich gesagt: „Klar!“ Weil, sie wollten eben auch so unbedingt was geben. Weil jemand, der nichts hat und dann haben wir natürlich den Tee getrunken. Das war wirklich wunderwunderschön. Und hier sind wir dann auch alle ganz glücklich und herzig. Also ich hätte am liebsten eingepackt mitgenommen. Ja, war wunderschön. Und so ging es dann zurück. Es gab ein Regenguss, das ist ja im Regenwald, und dann war der Pfad nicht mehr da, sondern da war ein kleiner Bach, und dann musste ich also diese ganze Strecke durch diesen kleinen Bach dann wieder zurück zum Auto laufen. Es ist schon sehr abenteuerlich das Ganze. Ja, das war …

Corinna Klein: Aber wie schön!

Annette Müller: Ja! Vorher hast du das Gesicht gar nicht gesehen. Das Gesicht war, das habe ich versäumt aufzunehmen. Es war wirklich schmerzgeplagt, war komplett, auch das komplett, nicht nur der Schädel verzogen, sondern es war auch das Gesicht komplett verzogen. Das war schon sehr schwierig! Also, das war total happy, war Happines pur!

Corinna Klein: Hm ja, wie schön! Super, ja ja, faszinierend, wirklich wundervoll! Erzähl noch mal ein bisschen, was zu „Heiler ohne Grenzen“. Für wen ist das, wer? Was machst du da genau? Was sind die Pläne, deine Visionen?

Annette Müller: Dass wir dann jetzt im Januar 2024 auch zu diesem Urvolk fahren werden, hat sich eben aus dieser, aus diesem Zufall ergeben, um es mal so zu nennen. Und wir haben aber sowieso schon ein Camp dort geplant. Da fahren dann mit: Die Heiler, die sich in Ausbildung befinden oder die eben schon abgeschlossen haben. Die möchten dann eben genau so was erleben. Und wir arbeiten da eben dann auch mit Menschen, mit armen Menschen, mit armen Leuten, die sich die Heilungen ansonst nicht leisten könnten. Weil, um dann von uns Heilung zu bekommen, müssten sie auch nach Deutschland fliegen oder sonst irgendwohin. Und so kommen wir also in dieses Land nach Sri Lanka und fangen jetzt nach drei Jahren Pause da an, wo wir unterbrochen wurden. Weil das Camp auf Sri Lanka hätte schon im Januar 2021 stattfinden sollen.

Corinna Klein: Was haben denn die Menschen dort für Beschwerden? Kann man das mit unseren westlichen Beschwerden vergleichen, oder sind es …?

Annette Müller: Ja, kannst du schon. Ja, also, es sind nichts … also in Indien war es ganz, ganz viel Asthma, sehr, sehr viel Asthma. Sehr viel Altersschwäche eben auch. Also das Alter schlägt dort wirklich ganz brutal zu. Ähm, also, da lassen die Leute schon sehr stark nach.

Corinna Klein: Mhm.

Annette Müller: Ähm, dass du da wirklich fitte Greise und Greisinnen hast ist selten, sondern das ist, der Verfall ist schon sehr dramatisch. Ich weiß nicht, woran das liegt und da haben wir dann viel bewirken können. Also, dass eben ältere Menschen dann wieder schmerzfrei Treppe hoch und runtergehen können und dann eben auch wieder nicht mehr auf Hilfe der Familie angewiesen sind, und …

Corinna Klein: Ich kann mich noch an die Geschichte in Indien erinnern, wo du mal erzählt hast, das der eine seinen Rollator vergessen hat.

Annette Müller: Richtig!

Corinna Klein: Find ich aber noch so gut, wenn der am nächsten Tag kam, glaub, der Sohn und hat den Rollator abgeholt. Irgendwie ….

Annette Müller: Ja, genau. Da gibt es auch die schöne Geschichte in dem Buch „Herz über ins Abenteuer“ von dem Wirtschaftsjournalisten, der eben mitgereist ist, um das Ganze zu beobachten. Der hat also in diesem Buch geschrieben: „Der vergessene Rollator“. Da schreibt er eben auch, wie überrascht er da selber eben ist, das eben mitzubekommen, was da so passiert. Ja, und wir werden dann also eben dieses Camp in Sri Lanka 2024 im Januar haben, in Colombo. Und wir freuen uns schon sehr darauf, und dann eben auch auf unseren Tag mit den wunderschönen Veddas im Regenwald, mit dem Urvolk von Sri Lanka.

Corinna Klein: Und wer kommt da alles mit als Heiler? Also sind die ausgebildet, oder?

Annette Müller: Die sind entweder in Ausbildung oder fertig ausgebildet. Voraussetzung ist auf jeden Fall, schon angefangen zu haben in der Ausbildung, damit man das anwenden kann dort. Damit man erlebt, die Zukunftsmusik so sieht: Was werde ich bewirken können, wenn ich dann fertig bin? Oder eben mitten drin sein, oder das ganze wieder auffrischen zu wollen. Das Ganze, wenn man jetzt die Ausbildung gemacht hat, aber vielleicht keine Praxis hat, sondern das nur so im, vorsichtig und bisschen unsicher, im Familienkreis anwendet oder im Freundeskreis, weil das ist natürlich ein Selbstbewusstseinsboost ohne Ende! Du hast ja, du arbeitest ja als Heiler. Du hast mindestens sechs Leute auf der Liege am Tag. Also, das ist enorm!

Corinna Klein: Und jeder eine Stunde?

Annette Müller: Fast eine Stunde, also 40 Minuten, 45 Minuten. Aber du kriegst ja auch das von den Nachbarn alles mit.

Corinna Klein: Mhm.

Annette Müller: Ja, es ist schon toll. Du sitzt da auf der Liege und hast die Hände auf, bist so in Meditation, lässt es fließen. Auf einmal hörst du „Ahh!“ und alle klatschen und schreien, und es gibt ein Jubel. Und dann, was ist da passiert?

Corinna Klein: So schön!

Annette Müller: Ja, es ist wunderschön!

Corinna Klein: Weil ich meine, wir sind jetzt gerade auch hier in herausfordernden Zeiten. Wir haben Krebsdynamiken, Tumore unterschiedlichster Art, die parallel wachsen. Was es so in der Form, hat man mir gesagt, noch nicht gab. Auch Schlaganfälle, habt ihr da, nehmt ihr das auch wahr? Und kann man da auch als Heiler mit arbeiten?

Annette Müller: Wir nehmen das wahr. Also sind schockiert, natürlich klar, sehr betroffen, sehr berührt. Es ist ja nicht so, dass wir Heiler da unversehrt geblieben sind, das muss man ja auch dazu sagen. Das schützt ja auch vor unüberlegten Handlungen nicht. Und wir haben auch im eigenen Kreis so ein paar unerwünschte Nebenwirkungen, wo wir aber wirklich auch ganz gut helfen konnten. Das ist schon ganz gut.

Corinna Klein: Hm, ja.

Annette Müller: Um es mal vorsichtig auszudrücken.

Corinna Klein: Ja, weil, weil es eben eine andere Dynamik auch hat und eine andere Qualität, wo ich denke, weiß nicht, kommt man gegen diese Thematik …

Annette Müller: Ja, also, wir haben sehr vielen Menschen helfen können. Wir haben sehr vielen Menschen halbwegs helfen können. Hier, diesen Sohn hat man gesehen, den haben wir nicht dazu gebracht, dass er wieder irgendwie herumspringen kann wie ein junges Reh. Aber wir sehen ja den Fortschritt, mit zwei Heilsitzungen …

Corinna Klein: Ja, ich wollte, das kann man ja noch weitermachen.

Annette Müller: Ja, ja natürlich kann man weitermachen, genau. Und eben auch mit dem Fuß. Mit dem Fuß hat er auch eben uns zu verstehen gegeben, dass er ein anderes Gefühl hat im Fuß. Kann auch besser auftreten, also er spürt den auch wieder. Die Neuralgien sind nicht mehr so stark, und wir haben schon die Möglichkeit. Aber dass man jetzt sagen kann, 100 prozentig können wir das alles wieder in Ordnung bringen, also, das möchte ich nicht behaupten. Ja, aber helfen geht. Auf jeden Fall.

Corinna Klein: Wie du schon selber bei dir gesagt hast: „Das hat mich motiviert!“ Bei dir selber, weißt du, wo du damals gesagt hast …

Annette Müller: Wo ich also erstmals Hilfe durch geistige Kräfte erfahren habe, das war ganz, ganz wenig, aber das war Motivation, diesen Weg uneingeschränkt und ohne Rückhalt zu gehen. Und ich glaube, deshalb ist das auch so. Der Enthusiasmus wird mit Tag zu Tag sogar noch größer. Es wird also nie irgendwie langweilig oder alltäglich oder sonst irgendwas, sondern ganz im Gegenteil, es wird immer sinnvoller und schöner. Und wir haben jetzt hier in der Schweiz gerade gestern bei dieser Gelegenheit eine Heiler Gruppe gegründet, also ein Heilertreffen von amazinGRACE Heilern. Und da waren an die 30 Schweizer Heiler! Viele in Ausbildung, einige schon Fertige, die eben auch Praxen haben. Und das ist natürlich so unglaublich genial zu sehen, weil, das sind alles Diamanten, sind alles Goldstücke. Das sind Menschen, die die Menschlichkeit in die Welt bringen. Also, die nicht dazu beitragen, dass andere irgendwie sterben oder ausgeraubt werden oder sonst irgendwie was passiert. Oder ein Leben im Elend endet und sich andere dann auch wieder umbringen, weil nur weil man jetzt der falschen Person, oder dem falschen Personenkreis begegnet ist, sondern im Gegenteil: es sind Menschen, die andere Menschen aus Leid befreien und einfach so viel Glück und Freude verbreiten, und das ist einfach, ja unbeschreiblich schön!

Corinna Klein: Schön, wenn die, wenn jetzt doch der eine oder andere sagt, ich muss mich da jetzt mit beschäftigen. Das lässt mich jetzt nicht mehr los!

Annette Müller: Ja, sehr gerne! Man kann sich die Broschüre bestellen. Wir haben also eine schöne Broschüre, wo wir also die Ausbildungen sehr gut rüberbringen und beschreiben, was dort eben gelehrt wird. Und man kann sich auf der Webseite erkundigen, unter: www.ecole-san-esprit.de. Oder eben auch bei Heiler ohne Grenzen vorbeischauen. Das ist: www.heiler-ohne-grenzen.de und von da aus geht’s dann weiter. Dann schreibt man E-Mail oder ruft an oder sonst irgendwas.

Corinna Klein: Super!

Annette Müller: Ja!

Corinna Klein: Vielen Dank Annette, und eine wunderschöne Zeit im Januar!

Annette Müller: Ja, Dankeschön!

Corinna Klein: Und schöne Heilerfolge noch!

Annette Müller: Danke!

Corinna Klein: Liebe Zuschauer, ja, es ist schon auch spannend, dass sich auch dieses Blatt drehen kann: Dass man Urvölkern hilft, auch wiederum in Gesundheit oder in Heilung zu kommen und irgendwie die Symbiose zu unterstützen. So, hoffe ich, konnten auch Sie einiges mitnehmen und bedanke mich sehr fürs Zuschauen. Bis bald, Tschüss!

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