Annette Müller: Gespräche zur Menschlichkeit

Episode #048: Schmerzfreiheit durch die Begegnung mit einem Heiler

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Intro: Die Evolution lehrt uns, dass nur der optimal Angepasste in der Natur überlebt. Doch wie angepasst müssen und dürfen wir Menschen in unserem Geist sein, damit Menschlichkeit wieder Einzug erhält in Unternehmen und in unser Verhalten? Diskutieren Sie gedanklich mit, wenn die Publizistin und Bewusstseinsevolutionärin Annette Müller sich im philosophischen Diskurs Gedanken zur Menschlichkeit und zum Sinn des Lebens macht und Antworten auf die dringenden Fragen der Zeit gibt.

Corinna Klein: Herzlich willkommen, liebe Zuschauer, heute zu unserem Format auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Ich habe heute unsere Heilerin Annette Müller bei mir. Sie unterrichtet eine ganz besondere, ja Heilmethode, amazinGRACE®. Unter anderem auch auf Mallorca, auch in englischer Sprache, und sie hat uns eine unglaublich berührende Geschichte mitgebracht, welche Wunder sich schon zeigen können, gerade wenn man anfängt, sich überhaupt als Heiler auszubilden. Bleiben sie dran. Hallo, liebe Annette, schön, dass du wieder da bist!

Annette Müller: Ach, wie schön hier zu sein, ich freue mich so sehr! Danke!

Corinna Klein: Ja, und du suchst, du, hast ja auch immer wunderschöne Orte, tolle Begegnungen. Und hast ja auch wirklich auf Mallorca so eine internationale Ausbildung, wo auch wirklich weltweit Ärzte anreisen, um wirklich bei dir deine amazinGRACE® Methode kennenzulernen.

Annette Müller: Ja, so ist es. Also, hier, wir werden uns dann gleich ein Video anschauen, wo ich also noch eine kleine Geschichte dazu erzählen möchte. Aber noch etwas zu dieser Ausbildung auf Mallorca, also genau in diesem Kurs. Da war eine Inderin dabei, da war eine Frau aus Norwegen mit dabei, es war eine Engländerin mit dabei, es war eine Koreanerin mit dabei. Also, es ist wirklich total bunt gemischt, und unter anderem eben auch der Österreicher Roman, der auf Ibiza lebt. Und da geht es also heute um seine Geschichte, mehr oder weniger in dieser Ausbildung. Also, die Ausbildung richtet sich an medizinisches Personal, ist aber nicht die diesem sozusagen vorbehalten. Auch Menschen, die eben sogenannte Laien sind und die also wirklich so schnell wie möglich Heilkräfte erwerben möchten, nehmen an dieser doch sehr raschen Ausbildung dann auch teil.

Corinna Klein: Mhm genau, du hast ja mehrere Möglichkeiten, die Ausbildung zu machen, also wirklich diese komprimierte Variante? Vielleicht kannst du doch noch mal kurz ein paar Sachen dazu sagen, weil, es sind doch verschiedene Orte und Module.

Annette Müller: Also, wir haben eine Ausbildung, die sich über sieben Module hinstreckt, und streckt sich fast über zwei Jahre hin. Da reist man also sieben Mal an und bekommt …

Corinna Klein: Aber in Deutschland?

Annette Müller: In Deutschland … Ja, ja. Also, der internationale Unterricht, der ist in englischer Sprache. Da gibt es wirklich nur die komprimierte Variante auf 14 Tage und bei uns in Deutschland eben auch die andere Variante, die sich über eineinhalb bis zwei Jahre streckt.

Corinna Klein: Mhm, ja, ich bin echt gespannt auf die Geschichte, jetzt auf Mallorca. Ich meine, dort arbeiten, da machst du ein bisschen noch was anderes, da hat jeder so ein bisschen Proband oder so.

Annette Müller: Ja, das ist richtig, also wo man ja hier sozusagen an einem Modul teilnimmt und dann nach Hause geht und gehalten ist, seine ganzen Bekannten, also alles, was auf drei nicht auf dem Baum ist auf die Liege zu legen und zu üben. Das ist natürlich da nicht möglich, sondern wir suchen dann immer Probanden und sagen, okay, wir haben hier Studenten in der Ausbildung, die brauchen jemanden zum üben. Kommst du bitte während dieser zwei Wochen dann zu den Daten, wo wir dich brauchen und stehst den Probanten zur Verfügung? Nach Möglichkeit haben wir dann auch irgendwas, was sich verbessern darf: Fußschmerzen, Allergien, Kopfschmerz, Rückenschmerzen, irgendwie sowas in der Richtung, und dann sagen wir dann ja, dann: „Komm bitte, stelle ich zur Verfügung, und möglicherweise oder hoffentlich geht es dir dann auch schon besser“. Und das klappt auch immer ganz gut. Aber in diesem einen Fall ist die Person nicht aufgetaucht und Roman, der war dann plötzlich ohne Proband. Und dann haben wir auch jemanden gesucht und haben niemanden gefunden auf die Schnelle. Und dann denkt sich Roman, na ja, dann schau ich mal, ob ich vielleicht jemand finde. Und Gott sei Dank ist er eben auch sehr offen und kann auf Menschen zugehen, geht dann in die Bäckerei und fragt den Bäcker, ob er nicht jemanden kennt, der irgendwas hat und der jetzt Zeit hat, also sich zur Verfügung zu stellen. Dann sagt der Bäcker: „Ja, ich hab auch was, aber leider kann ich nicht, weil ich muss ja hier in meinem Café verkaufen.“ Und das hört ein Kunde, der dann sagt, also: „Hallo, ich habe da was!“

Corinna Klein: Mhm, wer war das dann? Wusste man schon irgendwas über den?

Annette Müller: Nein, der hat dann eben auch erzählt, dass er, also das war ein sehr tragischer Fall, das war ein Engländer. Ja, ich glaube, ein Engländer, der auf Mallorca eine sehr erfolgreiche Firma hatte, und der hatte einen Bandscheibenvorfall und hat ihn operieren lassen und war seitdem fast Pflegefall. Der hat dann eben seine Firma aufgegeben, da hat seinen Job verloren und war also schmerzgeplagt. Das ist nicht besser geworden, sondern schlechter geworden und hat dann wirklich nur noch mit Schmerzmitteln sein können. Seine Arbeit konnte er nicht machen, hat also alles verloren, inklusive Familie, Haus, na ja, und war auch eine Zeit lang obdachlos.

Corinna Klein: Mhm.

Annette Müller: Zu dem Zeitpunkt, als Roman und er sich in der Bäckerei kennengelernt hatten, hatte er wieder einen Job angenommen, allerdings nur unter Morphium. Und der hat gesagt: „Ja, ich probiere das einfach aus!“ Und dann ist Roman tatsächlich mit dem sozusagen, hat gesagt: „Dann kommst du gleich mit.“ Und dann kam, ist der dann eben aufgetaucht in der Ausbildung, und dann haben wir gesagt: „Oh, das ist ja super!“ Wir haben alles unterbrochen, haben gesagt: „Okay, Roman, dann arbeitest du jetzt mit ihm, und wir schauen jetzt alle zu.“ Und so hat Roman das auch gemacht, und er hat ein Vorgespräch geführt, und hier sehen wir dann in diesem Video schon die Vorbereitung auf die Heilsitzung. Also, wir haben ihn dann gebeten, sich die Schuhe auszuziehen, dass wir ihn also genau anschauen können, und dann haben wir gesagt, er soll doch bitte die Treppe hoch und runter laufen. Und das gucken wir uns jetzt mal an.

Corinna Klein: Okay

Annette Müller: Also wir sehen: er kann sich kaum bewegen.

Einspielung Video: Einspielung Video.

Annette Müller: Also, er geht jetzt mit den Schuhen runter.

Corinna Klein: Man sieht auch der Rücken ist total schief!

Einspielung Video: Komplett schief! Hier zieht er sich die Schuhe aus, es dauert.

Corinna Klein: Ach, weil er das nicht kann.

Annette Müller: Na ja, na ja, das sind starke Schmerzen.

Corinna Klein: Ach so okay! Ach du ***** okay, wie willst du da noch auf dem Bau arbeiten? Ja klar, Morphium, oh Gott, ja!

Annette Müller: Man schüttelt da auch selber den Kopf und sagt, oh Gott, ich kann ja gar nix!

Einspielung Video

Corinna Klein: Ja, wir sprechen gleich, würd mich ja mal interessieren, wie, ja gerade mit der Korrektur, auch mit dem Wirbel und so.

Annette Müller: So und das jetzt nachher, direkt danach. Er ist, er ist aufgestanden von der Liege und jetzt soll er dann wieder die Treppe hoch und runtergehen und beginnt sich hier die Schuhe anzuziehen.

Corinna Klein: Er hat ja eine ganz lebendige Ausstrahlung.

Annette Müller: Er findet sich jetzt gerade neu, also das, was jetzt passiert, das ist sehr überraschend für ihn also, dass er jetzt zum Beispiel das Bein hochkriegt. Das ist ….

Einspielung Video

Corinna Klein: Ich finde diese Ausstrahlung so unglaublich! Immer, wenn du diese Videos dann immer zeigst, wie die Menschen nach der Behandlung so. Guck mal, er guckt, der sieht ja auch wieder zehn Jahre jünger aus!

Einspielung Video

Corinna Klein: Und was sagt er da jetzt?

Annette Müller: Und wir könnten es ein bisschen lauter machen, hat gesagt, dass er das schon ganz lange nicht mehr gemacht hat, und schüttelt den Kopf. Kanns nicht glauben! …. Ja, das ist so ständig verwundert.

Corinna Klein: Wäre jetzt noch interessant, den Rücken nochmal von hinten zu sehen.

Annette Müller: Machen wir! Wir haben ihm dann auch gesagt, er das soll das T-Shirt nochmal ausziehen.

Corinna Klein: Dass man das Krumme nochmal ….

Einspielung Video

Corinna Klein: So schön!

Annette Müller: Ja, ja das also, es war ganz spontan, und wir haben eben alle zugeschaut. Und das war eben auch so ganz interessant, weil er gemerkt hat, wie der Schmerz von dieser operierten Stelle sich plötzlich löst. Also das, er hat gesagt, das war vorher wie so ne Kralle dort. Dann hat es angefangen, sich aufzulösen und dann ist es nach unten gewandert. Dann ist es in sein linkes Bein und dann ist es wie eine Spirale durch das linke Bein immer weiter nach unten, nach unten, nach unten, nach unten, bis es dann über den Fuß, über die große Zehe weg war und dann war er völlig schmerzlos. Und das war natürlich auch etwas, was wir dann beobachtet haben, und haben das uns auch sagen lassen. Also in dieser Ausbildung möchten wir auch von den Probanden wissen, was spüren sie, was verändert sich, weil das eben auch ganz wichtig ist. Für dich als Heiler, für dein Selbstbewusstsein, dass der andere was merkt. Und wir waren dann also immer im Austausch.

Corinna Klein: Ja, und wie lange war er dann dabei? War das jetzt nur das eine Mal, wo der gefehlt hat? Weil ich meine, du hast mir erzählt, auf Mallorca haben die dann regelmäßig den Gleichen?

Annette Müller: Der hatte keinen, der hatte keinen, das war ganz zum Schluss. Also, es war kurz vor Schluss, da hat er dann endlich den gefunden. Und dann haben wir eben gesehen, okay, jetzt sind die Heilkräfte schon so stark, dass er genau diese Heilung jetzt schon bewirken konnte, obwohl das also schon in der gegen Ende der zweiten Woche gewesen ist. Also, das heißt, Roman konnte dann nicht an einem Probanden arbeiten, sondern wir haben dann eben nur unter uns geübt, aber das hat seiner Heilkunst nicht geschadet. Wir sehen, was er zustande gebracht hat, und das ist natürlich ähm, für den Mann und für den Roman, und für uns alle ist das natürlich Sensationell! Und einfach unglaublich und auch wieder mal eine Bestätigung, dass du eben auch auf andere Arten und Weisen da doch zu so einem Ziel kommst.

Corinna Klein: Ja, vor allen Dingen dieses Lebensverändernde. Es ist ja so: Ich denke mir manchmal immer, wenn ich dann die Videos sehe, denke, ah, was, was denkt jetzt der Zuschauer? Denkt er jetzt, das ist gestellt, oder glaubt er das, oder glaubt er das nicht? Und dann, wenn ich überlege, wie oft du schon da warst und mit den Studien und was wir wirklich auch für Bilder gesehen haben, mit Knochen, die sich, Nasen, die gerade wurden, Wirbelsäulen, die wirklich nachweislich auch auf dem Röntgenbild. Also das sind ja wirklich Sachen, wo ich denke: da ist kein Zweifel mehr, ich freue mich wirklich, dieses, diese Gesichter zu sehen. Das ist wirklich ein, eine Gnade, irgendwie.

Annette Müller: Also, um das zu stellen, brauchst du einen super guten Schauspieler und einen fantastischen Maskenbildner.

Corinna Klein: Hm!

Annette Müller: Ja.

Corinna Klein: Ja, du brauchst noch einen, der dann die Wirbelsäule aufrichtet, oder was weiß ich. Also, diese orthopädischen Dinge sind ja so. Also das ist ja das, wo man echt sagt, hey krass. Also, wie kriegst du jetzt wirklich eine Nase gerade nach einer Sitzung? Also, wer war denn das damals? Der …

Annette Müller: Und wir haben auch irgendwie ein Video, wo wir auch die Zahnstellung sehen, dass sich die Zähne verändern. Glaube ich auch nicht im Video, aber ein Interview mit Fotos auch mal gemacht, also oder dann eben auch die Hallux, ja, auch toll. Auch total irre! Ja, also, das ist wirklich wunderschön. Das zu sehen und mich daran zu erinnern, ist auch ganz wunderbar. Das ist lebensverändernd.

Corinna Klein: Ich glaube, sowohl auch für den Menschen, der es erfährt, aber auch für den, der es möglich macht. Was passiert denn wirklich bei dir oder bei den Menschen in der Ausbildung mit ihrer eigenen Persönlichkeit, mit ihrem eigenen Bewusstsein zu sich selber?

Annette Müller: Hm, also, die meisten Schüler und Schülerinnen erleben innerhalb der Ausbildung euphorische Zustände, ähm, jetzt nicht irgendwie so was, wie wenn du was trinkst oder wenn du, wenn man sich irgendwie vorstellt, wie man sich fühlt, wenn man Drogen nimmt oder frisch verliebt ist oder sonst irgendwas. Sondern das ist ein eine Glückseligkeit, die ein Fundament hat, was du nicht mehr wegkriegst, weil, du bist nicht abhängig, du musst nichts tun. Es ist eine Fähigkeit, die in dir ist. Sobald du weißt, wie es geht, kannst du es immer, egal in welchem Gemütszustand du dich befindest. Da gibt es noch so eine lustige Geschichte: Der Gerhard, der bei uns auch Dozent ist, der ist Elektromeister und ist im Fasching unterwegs, und der ist vom Fasching zurückgekommen und hat einen Rausch, und am nächsten Morgen wird er vom Nachbarn geweckt. Ihm ist was passiert, und er muss jetzt unbedingt Heilsitzung geben. Und dann ist der noch im Rausch und steht also auf, trinkt vielleicht gerade noch ein Kaffee und geht dann also zu seinem Nachbarn und sagt dann: „Ja gut, okay, dann werde ich dann eben jetzt mal heilen!“ Und er hat eine tolle Heilsitzung gemacht, einen tollen Heilerfolg. Und hat uns das so enthusiastisch erzählt und hat gesagt: „Stellt euch mal vor, ich habe noch ein Rausch, ich bin verkatert, ich hab noch leichte Kopfschmerzen, dann werde ich gebraucht – und es geht trotzdem!“ Das ist natürlich ein Fundament, was dir keiner mehr nimmt.

Corinna Klein: Ich hatte es ja auch vorhin bei dir, mit dir besprochen, das war jetzt in der Pause. Diese verschiedenen Ebenen, auf der man Heilarbeit leisten kann. Also da gibt es natürlich wie bei uns auch in der Gesellschaft Menschen, die beschäftigen sich noch mit kleinen Kämpfen, weißt so, SPD gegen CDU, so nach dem Motto. Ja das ist halt eine Ebene, da kannst du hinschauen, oder du kannst auch sagen, wir stehen schon über einem anderen Level. Da muss man, weißt du, mit dem Kindergeburtstag brauche ich mich nicht mehr beschäftigen. So, und ich habe bei dir wirklich den Eindruck, da gibt’s keine Diskussion mehr. Oder,.das muss gereinigt sein, da gibt’s noch ne dunkle Energie, und da kämpft der gegen den. Das ist dann wieso SPD, CDU, sondern da ist so ein anderer Level, da kommen die gar nicht mehr hin. Also, da, da findet diese Diskussion gar nicht mehr statt, sondern da wird auf ner ganz anderen Ebene kommuniziert, wo diese Schwingungsebene gar keine Rolle mehr spielt.

Annette Müller: Genau, das spielt dort keine Rolle. Und ich glaube, ich habe das Beispiel gebracht: Du willst die Garage entrümpeln, dann entrümpelst du die Garage und schaust dir nicht die alten Felgen an. Du denkst nicht darüber nach: „Ach, welche Marke ist das? Was ist da jetzt kaputt dran? Kann ich dir noch irgendwie aufheben, oder muss ich die Felgen putzen, bevor ich sie wegwerfe oder so“, sondern du entrümpelst einfach.

Corinna Klein: Da fragt man sich wirklich, ob diese Geschichten nicht irgendwelche Ablenkungsmanöver sind, um eigentlich an diese schnelle Geschichte klar, na ja, da ist man, verschwendet ja unglaublich viel Zeit mit diesem hinterfragen und gucken. Also, ich bin ja da auch so, ich mache das ja auch super gerne, aber nicht, weißt, solange.

Annette Müller: Ja, so lange es spannend und interessant ist, hat das ja auch irgendeine Bewandtnis. Dann ist das ja auch, warum auch nicht. Ja, wenn es Spaß macht ist doch gut.

Corinna Klein: Ja, oder? Es steht der Glaubenssatz dahinter, wenn ich jetzt so rein fühle: „Es darf nicht leicht sein.“

Annette Müller: Oder es darf nicht leicht sein, das stimmt, ja, ja.

Corinna Klein: Das fällt mir so oft auf.

Annette Müller: Ja. Es darf nicht leicht sein. Und manchmal, also wenn ich zum Beispiel auf Social Media solche Sachen teile und dann eben auch so euphorisch bin und sage: „Schaut mal, was wir wieder gemacht haben, und die Heilung, und Roman hat es bewirkt.“ Dann kommen manche, die sagen: „Roman hat das nicht bewirkt, das waren die Selbstheilungskräfte der Person.“ „Okay“, sage ich „ja, aber ich schwöre dir, ohne Roman wäre es nicht gegangen.“

Corinna Klein: Ja, ja.

Annette Müller: Das ist einfach nur mal so, ja. Gut, dann sind eben diese wunderbaren Umstände zusammengekommen. Die Zufälle haben sie zusammengeführt, und dann hat Roman dafür gesorgt, dass seine Selbstheilungskräfte jetzt plötzlich so stark waren, dass er eben dieses ganze Schicksal, das sich das ganze Schicksal verändert hat. Das darf ja auch alles sein, und man darf ja auch glauben, was man will. Das interessiert mich sehr, sehr wenig. Weil, ich befähige Menschen, solche Heilergebnisse zu bewirken, und das ist das einzige, was mich jetzt tatsächlich in dem Fall interessiert. Und da ist es mir relativ egal, welche Vorurteile dann mir entgegengebracht werden oder halt auch nicht.

Corinna Klein: Hm!

Annette Müller: Ja.

Corinna Klein: Ja, das Ergebnis zählt, und eben auch die Geschwindigkeit, die Geschwindigkeit. Wenn ich dann überlege, gerade mit dieser Atlas Thematik, da haben wir auch schon mal ein Interview gemacht. Da gibt’s ja wirklich Methoden, wo man zehnmal hingeht, und dann geht es doch wieder raus. Und das ist ja eh so ein Thema, wenn ich überlege, wie viel Atlasse mir schon reingemacht worden sind und wie viel wieder behauptet haben, er wäre nicht drin. Das ist ja auch so ein Phänomen, wo sich ja jeder mit irgendwie gerne beschäftigt. Aber….

Annette Müller: Nun ja, also es ist so – bei mir persönlich – durch diesen Autounfall, den ich hatte, habe ich einen sogenannten tanzenden Dens. Das bedeutet, dass also quasi die Haltebänder gerissen sind, die also die Wirbel stabilisieren, und dadurch verlegt sich bei mir der Kopf. Dann habe ich Schwierigkeiten. Da kann ich natürlich jetzt sagen: „Oh Gott! er bleibt nicht drin!“ Sag ich nicht. Ich sag: „Schön, jetzt kann ich ihn wieder reinkriegen!“ Ja, ich habe jetzt Möglichkeiten, mir zu helfen. Ich habe auch Möglichkeiten, mir helfen zu lassen. Das ist doch wunderbar! Wie wäre es denn ohne da? Also das Messen an der Perfektion … das zieht manchmal schon ganz schön runter! Ja, dass man dann sagt: „Nee, aber ganz so doll ist es nun auch wieder nicht!“ kann sein, kann nicht sein, also ich. Ja, also, ich schaue schon auf die Sonnenseite.

Corinna Klein: Mhm, und du bringst auch Menschen wirklich mit von der Sonnenseite. Also ich freue mich immer wieder über tolle Geschichten, weißt ja. Und wenn jetzt doch jemand sagt, ich möchte mich da mal wirklich in Ruhe reinlesen, wie funktioniert das? Was kann man denn? Was ist überhaupt Heilarbeit?

Annette Müller: Also die Methode, die ich Lehre, heißt, wie du schon gesagt hast, amazinGRACE®. Da gibt es ein wunderschönes Buch, das heißt: „amazinGRACE, die neue Dimension der Heilung“. Und man kann sich auf der Seite umschauen von der Schule. Das ist: www.ecole-san-esprit.de

Corinna Klein: Super! Vielen lieben Dank, dass du da warst, und weiterhin viel Freude mit tollen Schülern.

Annette Müller: Ja, vielen Dank, ich freue mich sehr.

Corinna Klein: Ja, bis bald. Danke! Liebe Zuschauer: Ja, unglaublich, was wir alles erreichen können mit unserem Bewusstsein, wenn wir dann natürlich uns auch diesem Thema öffnen. Und ich hoffe, sie konnten auch einige Inspirationen für sich zu Hause mitnehmen. Bedanke mich sehr für zuschauen. Bis bald, Tschüss!

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