Episode #047: Heilerfolge schon in der Ausbildung
Intro: Die Evolution lehrt uns, dass nur der optimal Angepasste in der Natur überlebt. Doch wie angepasst müssen und dürfen wir Menschen in unserem Geist sein, damit Menschlichkeit wieder Einzug erhält in Unternehmen und in unser Verhalten? Diskutieren Sie gedanklich mit, wenn die Publizistin und Bewusstseinsevolutionärin Annette Müller sich im philosophischen Diskurs Gedanken zur Menschlichkeit und zum Sinn des Lebens macht und Antworten auf die dringenden Fragen der Zeit gibt.
Corinna Klein: Herzlich willkommen, liebe Zuschauer heute zu unserem Format auf der Suche nach dem Sinn des Lebens! Ich habe heute unsere Heilerin und Ausbilderin Annette Müller bei mir, und wir werden mal über die Heilerfolge von Menschen sprechen, die selbst eine Ausbildung zum Heiler machen, und es ist wieder unglaublich beeindruckend, vor allen Dingen auch die Videoaufnahmen und die Begeisterung wirklich von den Menschen, die immer wieder in Verbindung zu sich selber kommen. Und ich bedanke mich sehr, fürs zuschauen. Bleiben sie dran!
Corinna Klein: Hallo, liebe Annette, schön, dass du da bist!
Annette Müller: Ich freue mich sehr, wieder hier zu sein.
Corinna Klein: Ja – es ist auch immer so lebendig! Es sind immer so Geschichten aus dem Leben, und dann hast du natürlich auch immer Beweise die, auch diese wissenschaftliche Studien und auch die Menschen, die wirklich auch von deinen Heilern immer wieder auch diese Korrektur von den ganzen orthopädischen Themen, wo man wirklich sagt: „Das ist halt jetzt so“ die Hüfte steht wieder gerade, die Skoliose ist weg, und gleichzeitig natürlich auch.
Annette Müller: Es geht noch weit darüber hinaus. Und was wir eben heute zeigen möchten und was ich eben hier auch eben verdeutlichen möchte, ist, was durch dein Bewusstseinswandel, wenn du also in dieser Heiler Ausbildung bist, was du da für dich selber auch bewirken kannst. Und wir haben einige schwere Schicksale auch mit in der Heiler Ausbildung. Die Ausbildung dient nicht zur Selbstheilung, aber dass eine oder andere Mal kann das auch vorkommen. Die Ausbildung dient dazu, dass man befähigt wird, anderen zu helfen, sich selbst auch zu helfen. Das ist die Motivation. Also, wir machen Berufsausbildungen. Hierbei bei dem Video, was ich also heute hier mitgebracht habe, das war für mich auch so ergreifend zu sehen. Diese Dame kommt auch aus dem, hat einen medizinischen Beruf, und sie hat schwerstes Rheuma. Sie hat also auch die medizinische Ausbildung mitgemacht. Das heißt also, wir haben zwei Formate, einmal über zwei Jahre in sieben Modulen, also sieben mal 21 Stunden, und dann haben wir, die kondensiert, konzentriert – auch für die Leute, die eben keine Zeit haben, die das auch ganz schnell alles erlernen möchten, haben wir das also kondensiert auf drei hintereinander folgenden Wochen. Also, das geht dann über ein Jahr quasi oder eben noch schneller, und ähm, hier ist eben eine Dame dabei. Das war eine ganze, eine ganze Gruppe, die kam aus dem Norden, und das waren Freunde, die sind zusammen auch angereist, und eine Dame, die hatte Rheuma, und die hat schon 16 künstliche Gelenke. 16 Operationen, 16 künstliche Gelenke, und es sollte also, die 17. Operation für ein weiteres künstliches Gelenk sollte, folgen. Und was wir dann jetzt gleich sehen werden, ist eben vorher. Also wir haben dann eben gesagt, ja, gucken wir mal, wie es so ist, schauen wir mal, vielleicht tut sich ja sogar was im Verlauf dieser ersten Woche, und damit wir eben diese Gelegenheit nicht verpassen, vorher Aufnahme zu machen, machen wir vorher Aufnahmen, und dann habe ich sie eben gebeten, mal zu zeigen, wie sie die Treppen hoch und wieder runterkommt und inwieweit sie Bewegungseinschränkungen hat. Und vielleicht können wir hier schon mal das zeigen, wie sie quasi bevor oder gerade zum Anfang der Ausbildung, noch bevor wir angefangen haben, diesen Ist Zustand haben wir festgehalten, dann gucken wir uns jetzt mal an.
Corinna Klein: Oh ja, hat sie jetzt Schmerzen? Oder was sind da also? Diese Unsicherheit? Das sind richtige … in allen Gelenken, dann.
Annette Müller: Nicht nur Schmerzen, sondern auch tatsächlich Bewegungseinschränkungen und die Gelenke funktionieren nicht mehr so.
Corinna Klein: Das sieht auch so am Gewebe … die Entzündung …. Wasser … gell …in den Beinen und so … oh Gott, die Hände!
Annette Müller: Also, wie weit gehen die Arme hoch?
Corinna Klein: Da ist auch alles versteift … und soll ich Pause machen?
Annette Müller: Ja, kannst du gerne machen. Und jetzt, dann ist es ja so, dass wir eben Stück für Stück dann Übungen machen. Wir machen bewusstseinserweiternde Übungen. Wir beginnen schon miteinander zu arbeiten und, ähm, das, was wir jetzt sehen, dass das Ergebnis nicht von einer Heilsitzung, sondern das Ergebnis nur von den Übungssitzungen. Also das heißt, die sind in Ausbildung, und üben.
Corinna Klein: Mhm.
Annette Müller: Dann schauen wir uns das jetzt mal an, was eben die Mitschüler bemerkt haben.
Corinna Klein: Und nach welcher Zeit war das jetzt?
Annette Müller: Vier Tage.
Corinna Klein: Ach was! Was für ein Tempo!
Einspielung Video: Einspielung Video
Annette Müller: Genau -Ja, ist schon faszinierend.
Corinna Klein: Es ist … du bringst ja immer wieder Videos mit, und das ist jetzt …. man spürt auch, obwohl man ihr Gesicht nicht sieht, eine Lebendigkeit, eine Freude!
Annette Müller: Ja, und das 17. Gelenk hat sie nicht bekommen, ne!
Corinna Klein: Mhm.
Annette Müller: Also, 16 Gelenke waren vorher, hat sie ersetzt bekommen, und das war nie mehr notwendig, und das war jetzt nach vier Tagen, nach fünf Tagen ist diese erste Woche zu Ende. Und dann kam die zweite Woche, und bei der zweiten Woche haben wir dann zum Schluss … konnte sie sich den BH alleine auf und zu machen.
Corinna Klein: Okay, na also, so schön!
Annette Müller: Das ist wirklich sehr, sehr schön! Also, da sehen wir mal, was wir im Kopf für Grenzen haben, weil, wenn du das jemandem zeigst, der vom Fach ist, der sagt dir: „Das ist unmöglich, absolut unmöglich!“ Ja, ähm, aber das ist eben das, und die ganze Gruppe staunt natürlich – ne, das ist klar.
Corinna Klein: Klar, es euphorisiert natürlich dann und macht Mut, sich noch mehr zutrauen. Das ist glaub so wirklich diese …. diese Begrenzungen. Man kriegt ihr natürlich auch überall mitgeteilt. Ich fands noch so spannend, gerade jetzt Ärzte, weil du machst ja extra auch ne Ausbildung für das.
Annette Müller: Ja – da sind Ärzte drin! Sie selber kommt vom Fach.
Corinna Klein: Ja mit denen, ihrem Weltbild.
Annette Müller: Ja – es ist komplett, ist komplett fantastisch! Also mir macht es ja besonders viel Spaß, wenn jemand da ist, der sagt: „Es geht nicht“ – und dann staunt, wenn dann so jemand kommt und sagt, ja, ich hab ja schon so viele Bücher gelesen, ich weiß, dass es geht, und der bewirkt dann die Heilung. Und sagt dann: „Ja klar, war mir doch klar, dass ich das kann“ – Weißt du, das fehlt mir einfach. Ich mag das einfach, dieses „Ach!“ das Staunen und das Wunder und das Anerkennen und das „Ach, wie wunderbar ist es!“ wie schön das also die Wunder werden. Der Alltag wird zum Wunder, aber das Wunder wird nicht alltäglich. Ja, also, das ist mir ganz wichtig: der Alltag wird zum Wunder, aber das Wunder wird nicht alltäglich. Und das findest du eben ganz oft auch, dass dann eben: Ähm, ja, gut, Heilung, noch eine Heilung, noch eine Heilung. Ganz klar, wenn jetzt zum Beispiel jemand sagt, die Aufgabe bekommt nach dem ersten Modul: „Heile so viel wie möglich “ Und dann sagt der: „Ja, wieso soll ich jetzt noch den 30. oder 35. oder 40. Beckenschiefstand dokumentieren, dass der in Ordnung geworden ist. Ich weiß doch, das geht wie am Schnürchen, das kann ich doch mit links!“ Ja, da fehlt mir so die Wertschätzung, weil das etwas ist, was wirklich so außergewöhnlich ist, und vor allen Dingen das, wie sich das dann auswirkt, und was das für den Bewusstseinswandel betrifft, für die Person, mit der du arbeitest. Da stellst du das Weltbild auf den Kopf. Ja, wir haben das alles miterlebt. Das, was wir hier sehen, das ist schulmedizinisch nicht erklärbar, es ist nicht möglich.
Corinna Klein: Es ist ja auch eine Euphorie, die dann nach so einer Sitzung entsteht. Ich glaube, das kann auch jemand, der das jetzt noch nie erlebt hat … vielleicht … das ist ja ein Glücksgefühl beim Therapeuten, aber auch beim Patienten, und das ist ja dann auch so, ja!
Annette Müller: Ja, und ich lade also ganz am Anfang, um eben auch das Ganze voranzubringen, habe ich ja auch Leute eingeladen: „Kommt mit, mach dein Auto voll, bringt Zuschauer mit, die das erleben!“ Damit du dann eben auch glaubst, dass da was passiert ist. Ja, weil, du denkst ja auch, ich habe mir vorher die Schmerzen eingebildet, weil jetzt habe ich keine mehr. Wie soll das funktionieren? Ja, also muss ich mir die vorher eingebildet haben, weil das, so was geht ja nicht!
Corinna Klein: Ja, jetzt sagt man ja, aber auch: Selbstheilungen oder Loslassen von Schmerzen oder Symptomen oder Krankheiten sind ja auch ein Stück weit mit der Psyche gekoppelt. Also, man sagt ja auch immer: Psychoneuroimmologie. Was, was passiert, was macht ihr da genau? Weil, ich merke auch jedes Mal in den Videos, dass ja auch eine Wesensveränderung stattfindet. Also muss ja auf der psychischen Ebene auch irgendwas passieren.
Annette Müller: Ja, auf der materiellen Ebene kannst du Gelenke austauschen, das kannst du ja, aber es ist keine Heilung. Es ist eine Hilfe. Heilung findet auf einer ganz anderen Ebene statt, auf der geistigen Ebene statt. Wir sind Geist und haben einen Körper, und das geistige Heilen ist, dass die Kraft deines Geistes, deines Geistwesens -was also wesentlich über die Verstandeskräfte hinausgeht – benutzt, um eben einen anderen Geist … Im Prinzip ist ja alles eins … positiv zu beeinflussen und dort eben Ursachen einfach aufzulösen, die zum Beispiel so einen Zustand hervorgerufen haben. Ja, man weiß ja gar nicht, was ist denn die Ursache für so schlimmes Rheuma -zum Beispiel. Da schauen sie: sind das Umwelteinflüsse? Ist es meine Ernährung? Ich sage immer: Ja, es ist auf der karmischen Ebene, also es ist auf der Informationsebene, und da ändert sich dann was, und da beginnt die Heilung, da findet die Heilung statt, und wenn da die Ursache nicht mehr da ist, dann kann die Materie sich sofort verändern.
Corinna Klein: Und wer nimmt diese wahr, was dahintersteckt? Ist es überhaupt der Therapeut, der da was wahrnimmt oder der Patient selber? Oder kommt es immer drauf an?
Annette Müller: Wer sich dafür wirklich brennend interessiert, der darf sich auch gerne damit beschäftigen. Aber wenn du jetzt eine Garage aufräumen möchtest, dann hast du ganz viel Müll drin. Dann ist es doch viel besser, du beseitigst den einfach, anstatt den Müll nochmal zu analysieren. Ja und zu gucken, okay, diese alte Felge ist aus dem Jahr so und so, dafür habe ich damals so und so viel bezahlt. Was bringt das? Davon wird die Garage nicht aufgeräumt. Man muss das einfach entrümpeln und wegtun. Das hat dann auch keinen Wert mehr. Das, das, das bringt dann auch nichts. Wo soll der Sinn sein? Ja, der Sinn füllt vielleicht das nächste Buch, und dann macht es auch irgendwie, mhm, ja, da kann man sagen, dafür mache ich das, meine Motivation. Aber für die Heilung ist es nicht, in diesem Fall, überhaupt nicht notwendig. Im Gegenteil: das ist sogar hinderlich, weil dann hole ich …. interessiere ich mich ja wieder dafür. Oder eben auch dieses, die Krankheit, die lehrt mich etwas, ja, sie lehrt mich, richtig. Also, wenn sie schon keinen anderen Sinn hat, dann hat sie den Sinn, mich etwas zu lehren. Aber wenn sie dann weg ist, brauche ich sie dann noch oder hab ich eine Lektion schon gelernt?
Corinna Klein: Ja, eben, das ist ja genau die Frage. Ja!
Annette Müller: Ist das überhaupt richtig, dass wir eine Krankheit brauchen, um was zu lernen oder ist das nicht einfach ein Konzept? Hindert uns das nicht an einem tatsächlichen Fortschritt in die Freiheit, wenn wir sagen, diese Krankheit lehrt mich etwas, also brauche ich sie. Hat sie einen Sinn? Sie bleibt mir, weil sie ja einen Sinn hat, oder darf sie auch einfach gehen lassen? Darf ich jetzt wieder ein freies Leben führen? Darf ich mich jetzt entfalten? Kann ich jetzt wieder loslegen? Da kann ich jetzt wieder wirken in der Welt? Darf ich mich jetzt wieder freuen? Kann ich mich wieder bewegen? Kann ich vielleicht mal wieder tanzen gehen? Kann ich mal wieder was essen, was ich sonst nicht vertrage? Ja – kann nicht wieder anfangen zu leben, oder muss ich unbedingt lernen? Ja, das sind eben solche Fragen. Also, ich hab wirklich so das Gefühl, so einfach nur ein Gefühl, ich sag nicht, dass es so ist, aber dass diejenigen, die sagen, ach, das brauche ich jetzt nicht mehr, und sich dann nicht mehr dafür interessieren, dass das dann, dass die auch völlig frei sind. Und dass eben Menschen, die kommen und sagen, ja, ich habe aus dieser Krankheit so viel gelernt, dass ist eigentlich meins, die bleibt mir jetzt. Dann ist es auch in Ordnung für denjenigen. Also ich möchte es nicht, also ich brauch, also nach meiner persönlichen Erfahrung mit dem Unfall, mit den vielen Schmerzen und so weiter, nee, danke, also ich habe da keinen Bock drauf!
Corinna Klein: Bei dir war ja eigentlich für die Ärzte unvorstellbar, dass du mal so dasitzt.
Annette Müller: Es ist unvorstellbar, ist eigentlich nicht möglich. Das ist materiell nicht zu erklären. Ja.
Corinna Klein: Was war denn für die Zuschauer, die dich jetzt noch nicht so kennen? Weil die über diese Themen haben wir ganz am Anfang gesprochen, wo wir uns kennengelernt haben, wenn du einfach mal noch mal auch deine Selbstheilung nochmal kurz schilderst?
Annette Müller: Also wie ich dazu gekommen bin, also ich hatte 2004 einen schlimmen Autounfall mit ner Kopfgelenksverletzung mit permanenten neurologischen Attacken, weil im Bereich des oberen Kopfgelenkes das Rückenmark ständig gereizt wurde. Ja, also, man kann sich das so vorstellen, noch ein bisschen mehr Schwung in diesem Autounfall, und ich hätte ein Genickbruch gehabt oder einen Querschnitt oder sonst irgendwas. Und da hatte meine Mama, die jetzt leider schon gestorben ist zwischenzeitlich, die hatte damals dafür gesorgt, mit viel an mich heranreden, doch mal dieses merkwürdige Geistheilen auszuprobieren. Wo ich mir dachte: „Oh Gott okay, nur damit du Ruhe gibst, machst du das jetzt mal“ Und das hat mir so viel geholfen, und dieses „so viel“ hat mir die Welt bedeutet! Dann habe ich mir gedacht: „nichts hat geholfen, keine Akupunktur, keine Homöopathie, deine ganzen tollen alternativen Ärzte, die ich so schätze, und meine Naturheilpraktiker, diese lieben Freunde konnten mir nicht helfen. Das hat mir so viel geholfen. Den Weg gehe ich weiter“ Und dann hab ich einen Heiler nach dem anderen aufgesucht, habe einen Kurs nach dem andern gemacht und gesagt, das wird meine Zukunft.
Corinna Klein: Hm!
Annette Müller: Und so entstand das Ganze dann.
Corinna Klein: Und dann hast du quasi das ganze Wissen, was du gesammelt hast, umgesetzt zu einer Methode.
Annette Müller: Eine Methode, und ich bin wirklich sehr, sehr dankbar dafür, und diese Methode hat sich dann immer mehr, ist dann immer mehr zu Meinem geworden. Ich habe dann Fortbildungen gemacht, habe dann sehr viel weggelassen, sehr viel geändert, dann das eine noch hinzugenommen, und dann habe ich gemerkt, dass da so eine wunderwunderschöne Kraft ist, die ist in mir.
Corinna Klein: Eine Klarheit also, das finde ich immer so das Faszinierende bei deiner Arbeit – es ist es so klar.
Annette Müller: Klar, ja, es muss helfen, sonst taugt es nicht. Ja, ganz gleich.
Corinna Klein: Auch pragmatisch, gell? So praktisch.
Annette Müller: Pragmatisch – Praktisch – Gut. Ja, und dann hab ich gemerkt, also diese Kräfte, mit denen wir arbeiten, die sind sensationell. Da sind wir erst am Anfang, und meine Tochter meinte dann: „Mama, aber was machst du denn da? Wie heißt denn das?“ Dann hab ich gesagt: „Ja, weiß ich nicht, wie soll ich das nennen?“ Und dann habe ich gesagt: „Geistheilung!“ Dann haben mich die Leute angeschaut, haben die Augen verdreht. Dann habe ich gesagt: „Ich brauche einen Namen“ und dann ist eben dieser Name auch in mir gereift: „amazinGRACE®, so heißt ja meine Heilmethode, amazinGRACE®, und das hat mich dann auch sehr… ich hab da sehr viel Mut gebraucht, um diesen Namen tatsächlich zu benutzen. Der ist einfach in mir gereift, und ich wusste, es ist nichts anderes. Es ist Gnade. Gnade hört sich religiös an, aber das ist es nicht. Man kann es nicht, man kann es nicht in Worte fassen. Deshalb gibt es ja diesen Begriff Gnade, weil es keinen anderen Ausdruck dafür gibt, und der hat auch mit Religion nichts zu tun. Der hat auch mit dem, was wir unter Gott verstehen, auch sehr wenig zu tun, weil, das ist ja sehr besetzt. Dieses Wort „Gott“ und genau ist auch nicht etwas, was wir walten lassen können, weil das wäre ja aus irgendeinem Ego heraus und hätte auch was vorher mit einer Bewertung zu tun, sondern genau das ist einfach etwas, was immer um uns herum ist, es immer da. Das ist so was, was uns Menschen einfach …. also, wir Menschen sind geliebt von morgens bis abends, von einer Kraft, die in uns ist, die uns umgibt. Die nenne ich „Gnade“. Das ist auch diese Heilkraft, die solche Sachen bewirken kann, und es gibt dafür für mich keinen anderen, keinen anderen Ausdruck. Da fehlen die Worte, da haben wir keinen Wortschatz.
Corinna Klein: Das war so ein schönes Schlusswort.
Annette Müller: Danke schön.
Corinna Klein: Wenn die Menschen jetzt doch aber sich noch mal informieren möchten, einfach über die Möglichkeit, sich mit dem ganzen Heilthema nochmal auseinander zu setzen.
Annette Müller: Es gibt dieses wunderschöne Buch „amazinGRACE Die neue Dimension … also die neue Dimension der Heilung“ dann die Webseite: www.san-esprit.de oder direkt auf die Schulseite zu gehen: www.ecole-san-esprit.de und ja, da gibt es sehr viele Informationen.
Corinna Klein: Vielen Dank! Schön, dass du wieder da warst, dann auch die wundervollen Geschichten immer wieder bringst und bis bald natürlich.
Annette Müller: Vielen Dank!
Corinna Klein: Liebe Zuschauer – Ja, das sind so Wunder, da denkt man wirklich: „Unglaublich, dass sowas funktionieren kann!“ und umso schöner, dass unsere Gäste gerade auch, wie Anne Müller, uns immer wieder Beispiele mitbringen, dass wir so langsam dran glauben und auch wirklich in unsere Kraft kommen, in unsere eigene Kraft. Und ich hoffe, sie können auch einiges für sich mitnehmen. Bedanke mich sehr fürs Zuschauen. Bis bald! Tschüss!
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