Annette Müller: Gespräche zur Menschlichkeit

Episode #025: Gesundheit durch die Kraft des Geistes

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Intro: Die Evolution lehrt uns, dass nur der optimal Angepasste in der Natur überlebt. Doch wie angepasst müssen und dürfen wir Menschen in unserem Geist sein, damit Menschlichkeit wieder Einzug erhält in Unternehmen und in unser Verhalten? Diskutieren Sie gedanklich mit, wenn die Publizistin und Bewusstseinsevolutionärin Annette Müller sich im philosophischen Diskurs Gedanken zur Menschlichkeit und zum Sinn des Lebens macht und Antworten auf die dringenden Fragen der Zeit gibt.

Corina Klein: Herzlich willkommen, liebe Zuschauer heute zu unserem Format Sinn des Lebens! Heute geht es mal um das Heilen, und wer wäre da nicht besser geeignet für dieses Thema wie unsere Annette Müller? Sie hat mittlerweile einen wunderschönen Ort gegründet am Lago Maggiore und war die Gründerin der ersten energetisch und geistigen Heilerklinik stationär in Deutschland. Und wie das ganze jetzt schon weiterging und was für Möglichkeiten es jetzt gibt für Schüler, vor allen Dingen, das erfahren Sie heute. Bleiben Sie dran!

Corina Klein: Hallo, liebe Annette, schön, dass du da bist, und du hast uns natürlich noch jemanden mitgebracht, liebe Anke-Marie, du bist auch Heilerin, Ausbilderin, Dozentin, und ich freue mich heute sehr, dass wir mal erstens mal fragen, was ist denn dieses Jahr alles so passiert? Da ist ja wirklich richtig was ins Leben gekommen!

Annette Müller: Ja, also, ich bin total überrascht und sehr erfreut über diese wunderbaren Entwicklungen gerade in der jetzigen Krise. Also, es gibt ja, sozusagen, Menschen, die unter der Krise leiden, und ich muss sagen also, wir haben, wir sind auf der Gewinnerseite dieser Krise, weil so viele Leute nach einem tieferen Sinn forschen. Da sind sie natürlich bei uns total richtig. Ähm, vielen Dank für die Einladung. Ich freue mich sehr, wieder hier zu sein, vor allen Dingen mit diesem wirklich sehr hoffnungsvollen Thema.

Corina Klein: Ja, du warst ja schon mal bei mir und da ging es ja darum, dass ihr am Lago Maggiore einen schönen Ort gefunden habt. Und wie sieht es denn jetzt aus, ist ja gerade mal ein halbes Jahr später, gell, also es ging jetzt „ratzifatzi“.

Annette Müller: Ja, also, wir haben dieses Objekt am Lago Maggiore das erste Mal im März angeschaut und Lago Maggiore ist natürlich das Paradies auf Erden sowieso und dieses hier ist jetzt unsere neue Klinik, stationäre Klinik für das geistig energetische Heilen. Also, ich habe die erste Klinik in Deutschland gegründet. Die Gründung war 2007 und das ging also bis zum Lockdown. Und dann hat sich eben auch etwas verändert, weil diese Klinik, das war ein gemietetes Haus, das hat uns nicht gehört. Und dann hat eben mittlerweile haben die Besitzer auch Eigenbedarf angemeldet. Deshalb waren wir sowieso auf der Suche nach einem neuen Standort und das am Lago Maggiore ist natürlich ein unfassbares Upgrade. Und am Lago Maggiore ist natürlich ein unfassbares Upgrade auch. Also, es ist nicht nur fünfmal so groß, sondern es bietet eben auch noch mehr Möglichkeiten. Daran angeschlossen ist die Heilerschule Ecole San Esprit und das Interessante ist, dass diese zwei Dinge Hand in Hand gehen. Dass ist also eine Synergie, das heißt, die ähm, Schülerinnen und die Schüler, die das geistige Heilen als Handwerk, als richtigen Beruf erlernen, haben dann wirklich die Möglichkeit, in einem Volontariat an echten, ich nenne sie Esperenten, also nicht Patienten, sondern Esperenten, die Hoffenden, zu üben und sich selbst zu erfahren. Und was es dort für unfassbare Erlebnisse und Ergebnisse ist, und wie das ist, mit echten Patienten, Esperenten zu arbeiten, hab ich also heute Anke-Marie mitgebracht, die ich also bitten möchte, so ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern. Und wir haben zusammengesessen und haben eine Liste gemacht und haben gesagt: Anke-Marie, was hast du schon alles geheilt? Also als ausgebildete, fertige Schülerin und jetzt Dozentin an der Heilerschule, wie ist das?

Anke-Marie Waldmann: Ja, also, ich habe mir eine Liste gemacht, weil das so viel ist. Also Augenerkrankungen zum Beispiel, Herzinsuffizienz, Sehnenabriss am Fuß war ganz intensiv. Schmerzzustände jeglicher Art, Ischias-Neuralgie ist ja auch mit starken Schmerzen geht das einher. Ein Lymphom, Narbenentstörungen, Polyneuropathie, Lähmungen, Lungentumor, Heuschnupfen, also Allergien jeglicher Art, Migräne, Zustand nach einer schweren Grippe, Hämatome, großflächige Hämatome, offene Beine, Haut und Gewebenekrosen, Fehlstellungen, Schlaganfall, OP-Nachsorge, Sehstörungen, Restless Legs Syndrom, Ödeme, Tinnitus, Kieferknochenaufbau, Nervenschmerzen bei der Gürtelrose, Neurodermitis, ja, das sind so die Dinge.

Annette Müller: Ja.

Corina Klein: Also politisch müssen wir sehr korrekt formulieren, gell, wie macht man das jetzt? Also, das waren das Menschen, die einen diesen Effekt hatten?

Anke-Marie Waldmann: Ja, ja, ja, es ist zum Beispiel, das sind eigentlich nur Beispiele. Die, die also jetzt den Zuschauern erklären, was, was wir in der Heilerschule, also alles für Dinge vor uns haben, wenn die Menschen zu uns kommen, ja. Das alles sind Dinge, die also die Schüler dann vor sich haben als Situationen auf der Liege und dort können sie sich erproben und ihre Erfahrungen machen.

Annette Müller: Und das, was du jetzt aufgezählt hast, sind alles Dinge, die bei dir mit deiner Hilfe besser geworden sind.

Anke-Marie Waldmann: Richtig. Die sind besser geworden.

Annette Müller: Die also entweder sogar völlig weggegangen sind oder sich erheblich verbessert haben.

Anke-Marie Waldmann: Genau

Annette Müller: Das ist eben das grandiose, dass du, wenn du in einer solchen Ausbildung bist und etwas machst, was ja landläufig unmöglich ist. Das heißt, wir bewirken ja tatsächlich Wunder und das ist unmöglich und das ist im Kopf drin, das geht nicht, das ist unmöglich. Dann arbeitest du mit einem solchen Menschen und durch deine Einwirkung wird der gesund. Also, wir haben in der Klinik Leute, die bleiben vier Tage und bekommen acht Heilsitzungen und da, ähm, ist man eben auch mit der Evaluation beschäftigt und fragt dann den Schüler, wie würdest du hier jetzt vorgehen? Der macht also auch Interviews mit den Leuten und fragt, was sie sich erhoffen, woher das kommt, was sie glauben, woher das kommt und ähm, wie es denn jetzt so weitergehen soll, wie die Lebenssituation ist. Man macht Videoaufnahmen, wie bewegt sich der Mensch? Kann der überhaupt aufstehen, aus dem Stuhl, kann der Treppen hoch und runter gehen? Was möchte er erreichen? Und die Leute, die kommen, bringen natürlich sehr viel Hoffnung mit.

Corina Klein: Mhm.

Annette Müller: Die brauchen auch nicht daran zu glauben, aber die Hoffnung und die Verzweiflung treibt sie eben ganz oft als letzte Möglichkeit zu uns und die meiste Zeit können wir helfen.

Corina Klein: Mhm.

Annette Müller: Und dass, wenn du dann als Schüler entweder noch während der Ausbildung oder nachdem du die Ausbildung absolviert hast, mit erfahrenen Heilern dann den zusammen an diesen Klienten oder Esperenten arbeitest. Das verändert deine Sicht auf dich selbst komplett. Also du siehst und erlebst, es ist möglich.

Corina Klein: Ich sehe gerade so ein schönes Lächeln, da ging gerade so das Herz auf. Ja, erzähl mal, was da passiert! Du bist ja Dozentin, begleitest ja genau diesen Prozess.

Anke-Marie Waldmann: Genau, genau. Also die, die, unsere Schüler und Schülerinnen, die können natürlich gar nicht ermessen, was sie schon nach Modul Eins alles machen können. Und das können sie sich auch gar nicht vorstellen. Weil, sie legen Hände auf und dann geschehen unfassbare Dinge schon in Modul Eins. Es kann sich der menschliche Verstand nicht erklären, was da geschieht, ja. Und dann stehen sie da. Es ist mir auch so passiert. Du kommst nach Hause, und mein Mann sagt, ich habe furchtbare Kopfschmerzen, vom Modul eins. Und ich denke, soll ich ihm jetzt die Hände auflegen, oder funktioniert das nur in der Schule? Ich konnte mir das gar nicht vorstellen, dass es zu Hause funktioniert. Und ich habe ihm zehn Minuten meine Hände auf den Kopf gelegt nach Modul Eins und er sagt, es ist alles weg. Mein Mann war jemand, der ständig, immer wieder Migräneanfälle hatte, ja und dadurch sehr belastet war. Das hat er heute nicht mehr. Aber dieses Erleben oder diese, diese Unsicherheit, ich komme nach Hause von Modul Eins und jetzt sagt mir mein Mann, ich habe Kopfschmerzen. Oh Gott soll ich es wirklich wagen?! Ja, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass das auch zu Hause funktioniert. Vielleicht ist das nur in der Schule so. Und genau das erleben wir mit den Schülern. Die können die, die können das gar nicht glauben, was da, und manchmal fließen Tränen, weil das gar nicht, weil es mit der Ratio nicht erfasst werden kann, was wir bewirken.

Corina Klein: So schön! Man kann jetzt ja auch nicht behaupten, dass es, sag ich mal, Einbildung wäre diese Erfolge, weil, zu euch kommen ja Menschen, die haben alles durch, oder?

Anke-Marie Waldmann: Ja, die haben alles durch.

Corina Klein: Die haben doch alles, alles durch, und wenn ich dann bei euch an letzter Stelle, wobei natürlich der Wunsch ist, dass irgendwann das früher kommt, wenn dann ein Erfolg geschieht, dann ist natürlich schon für den Patienten oder auch für den ja.

Annette Müller: Wir hatten doch jetzt gerade im Auto darüber gesprochen, dass irgendjemand zum Arzt gegangen ist und hat ein bildgebendes Verfahren gehabt, da war alles weg. Und dann hast du gefragt, ja hast du dem denn gesagt, was du gemacht hast? Dann hat er gesagt, nein, ich habe mich nicht getraut. Was war denn das für ein Fall?

Anke-Marie Waldmann: Genau, ja, das war das, war, das, war diese, diese Herzgeschichte. Ja?

Annette Müller: Ahh

Anke-Marie Waldmann: Das war eine Herzinsuffizienz

Annette Müller: Genau, erzähl!

Anke-Marie Waldmann: Und der war, und da war also große Trauer, weil, das war ein sehr, sehr sportlicher Mann. Der ist Mountainbike gefahren, der ist gejoggt, also Jogging, Sport war sein Lebensinhalt und plötzlich konnte er bei sich zu Hause noch nicht mal die Treppe bis zu seiner Wohnung.

Corina Klein: Unerwartet.

Anke-Marie Waldmann: Ja, und dann rief mich seine Frau an und hat mich gefragt, ob sie kommen dürfen. Und der lag auf meiner Liege und eine Heilsitzung. Und die waren auf dem Weg in die Schweiz. Die wollten dort wandern gehen und er hatte gar keine Idee. Er hat gesagt, ja, die meiste Zeit werde ich da rumliegen, weil ich ja nicht kann.

Annette Müller: 30 Prozent, 30 Prozent!

Anke-Marie Waldmann: 30 Prozent! Ja, und ich bekam zwei Tage später ein Video aus der Schweiz, wie die in den Bergen unterwegs sind und, und er sagte mir, in dem Video, er gab mir die Botschaft, stell dir vor, ich bin schon eine halbe Stunde den Berg rauf gelaufen. Und es geht wunderbar. Und dann war er wieder bei seiner Ärztin, als sie wieder zu Hause waren. Und die hat gesagt, das ist ja erstaunlich, sie haben 60 Prozent auf einmal, kann ja nicht sein. Aber .wir haben tolle Medikamente, ne.

Corina Klein: Hahahah. Oh, mannomann, ja, umso trauriger, dass wir immer noch hier und da nicht eben in unserer Gesellschaft sowas kommunizieren, uns trauen. Ich meine klar jetzt natürlich, gibts natürlich welche, die sind dafür total offen. Ich liebe ja alles, was damit zu tun hat. Aber jetzt wirklich jemand, der sagt, hey, ich traue mich nicht, meinem Arzt von meinem Erfolg zu erzählen, weil es nicht diesem Narrativ entspricht. Ja, da muss man sich ja wirklich. Um was geht es denn dann eigentlich?

Annette Müller: Um was geht es ja?!

Anke-Marie Waldmann: Ja, ja, dann kommt die Angst, dass der Arzt einen nicht mehr ernst nimmt, wenn man zu so einem Menschen geht, der heilen kann. Kann ja nicht, kann ja nicht sein! Da kommen auch Leute, die sagen, also, der Arzt hat gesagt, dass, das, das Diagnosegerät ist defekt.

Annette Müller: Mhm ja, das haben wir ganz oft, dass der Ultraschall dann kaputt ist, plötzlich und nichts mehr anzeigt. Und viele sind dann zu einem anderen Arzt gegangen und da war das Ultraschallgerät auch kaputt. Und ja, es sind einfach Dinge, die nicht mehr sichtbar sind, dann tatsächlich im bildgebenden Verfahren. Das ist auch etwas, was für uns ganz wichtig ist, dass wir diese Dokumentation machen. Also im Internet haben wir sehr viele Fotos vorher nachher, wir haben sehr viele Videoaufnahmen vorher nachher. Und das ist natürlich dann eben auch etwas, was wichtig ist für die Schüler, die sich selbst erfahren, ist, dass sie die Dokumentation anschauen und sagen: Zwick mich, ich muss es ja glauben, weil, ich sehe es mit den eigenen Augen. Ja, es kann nicht sein, dass ich mir das nur einbilde. Und das ist das, was sie lernen. Und das ist natürlich wunderbar, in einer solchen absolut paradiesischen Umgebung das zu erleben und zu erfahren, das kommt auch noch dazu.

Corina Klein: Wie würde das denn ablaufen, so ein Aufenthalt als Schüler? Wie kann ich mir das vorstellen, wenn jetzt wirklich jemand sagt, oh, ich möchte so was jetzt auch in die Welt bringen?

Annette Müller: Ja, das ist im Prinzip ganz einfach. Man sagt dann also, ich möchte eine Woche am Lago Maggiore sein oder ich möchte zwei Wochen am Lago Maggiore sein und mitarbeiten. Und dann schauen wir, wie ist die Belegung, mit welchem Heiler kann er dann zusammenarbeiten? Welcher Fall oder welche Fälle sind in der Klinik? Wir haben also ganze Familien, die kommen. Wir haben auch nicht nur Familien mit ihren Kindern. Da habe ich auch noch so ein schönes Bild, wie das dann ausschaut, wenn eben die Eltern mit ihren Kindern dann da sind, dass die Kinder sich eben auch wohlfühlen, dass sie ihre Heilsitzungen bekommen. Und das ist einfach wunderschön. Und es kommen auch tatsächlich Herrchen und Frauchen mit ihren Tieren.

Corina Klein: Mhm.

Annette Müller: Auch um die Tiere zu heilen, da habe ich dann später noch eine ganz wunderbare Geschichte für ein anderes, für ein anderes Treffen mit dir, wo es eben um Tierheilung geht.

Corina Klein: Ach schön, super. Und die Familien werden dann im Grunde ganzheitlich betreut. Kann ich mir vorstellen, dass bei so einer Heilsitzung, wenn jetzt eine Familie kommt und da gibt’s vielleicht gemeinsame Themen, Darmprobleme oder sowas? Reicht es dann, wenn man einen behandelt oder nimmt man die ganze Familie, oder findet man vielleicht auch noch raus, warum das die Familie so belastet hat? Oder?

Annette Müller: Also, wer sich dafür interessiert, warum das so ist, der hat meistens schon eine Odyssee hinter sich, hat mit vielen Psychologen gesprochen, mit vielen Therapeuten gesprochen. Das heißt, die wissen das schon. Aber allein das Wissen ist ja noch nicht die Heilung. Und bei uns, wir konzentrieren uns auf die Heilung. Also, es darf auch weggehen, ohne jetzt nochmal herumgerührt zu werden. Sondern man darf einfach den Ballast wegwerfen, loswerden. Also, das ist möglich.

Corina Klein: Sind wir Menschen nicht alle Heiler, und uns wurde einfach dieses alte Wissen weggenommen? Oder?

Anke-Marie Waldmann: Ja, das ist genauso. Kinder sind Heiler. Kleine Kinder sind Heiler. Das erlebe ich bei meiner Enkeltochter, wenn ich, weil sie weiß das, sie kennt das, also wir hatten, bei uns in Heilertreffen und dann machen wir gegenseitige Heilsitzungen, wenn wir Heiler uns treffen. Und dann hat meine kleine Enkeltochter, die hat das gesehen, dass wir alle um die Liege stehen und Hände auflegen bei einem Menschen und dann wollte sie unbedingt mitmachen. Und sie nennt das immer heile, heile Segen. Das habe ich ihr so beigebracht. Ich will auch heile, heile Segen machen. Und das macht sie auch im Kindergarten, wenn jemand sich gestoßen hat, dann legt sie da die Hände drauf. Sie ist drei Jahre alt und dann sagt sie einfach, heile, heile Segen, und ich habe das auch immer so benannt. Ich, wenn ich bei ihr, wenn sie eine Beule hat, ich leg die Hände drauf, fünf Minuten später ist das nicht mehr zu sehen, dann habe ich immer gesagt, heile, heile Segen. Und das hat sie so übernommen, und es ist so selbstverständlich für die Kinder, ganz selbstverständlich, so schön, da geht eben das Herz wirklich auf!

Corina Klein: Ja, das Kind kommt ja in einem ganz anderen Schöpferbewusstsein. Das weiß ja, ich bin in der Lage, was zu verändern, auch im Leben oder bei den andern.

Anke-Marie Waldmann: Genau. Und die für die Kinder ist es selbstverständlich. Die denken ja nicht darüber nach, was sie tun, die tun einfach ohne nachzudenken. Da ist das hier noch nicht so ausgeprägt.

Corina Klein: Ja.

Annette Müller: Also ich bin auch der Meinung, so wie du. Im Prinzip haben wir alle wesentlich mehr Fähigkeiten, als uns bewusst ist. Unsere ganzen genialen Anlagen werden uns abtrainiert. Wir werden dazu erzogen, uns klein und unwichtig zu fühlen, haben da damit dann unser ganzes Leben lang ein Problem, sind abhängig von materiellen Glücksgefühlen durch Konsum oder durch Karriere oder sonst irgendwie etwas. Aber was wir hier eben finden, ist ein richtiges, tiefes, wundervolles Menschsein in der ganzen Fülle, in der ganzen Fülle und Großartigkeit.

Corina Klein: Wow, so schön. Wenn jetzt die Menschen sich wirklich über die ganze Geschichte informieren möchten. Wo ist diese, dieser wunderschöne Platz? Und da ist ja auch die Schule und einfach, dass man noch so ein paar rundum Informationen. #00:20:34-5#

Annette Müller: Wir haben zwei Standorte. Wir haben eine Schule am Chiemsee, in der Nähe vom Chiemsee im Chiemgau, wo die ganzen Wochenendkurse und die Modulausbildung stattfindet. Das zieht sich über eineinhalb bis zwei Jahre diese Ausbildung. Und die Intensivkurse, also die internationalen Kurse, die geblockt sind auf eine Woche, zwei Wochen oder drei Wochen, finden in Deutsch und auch auf Englisch statt, am Lago Maggiore unter www.ecole-san-esprit.de, ich glaube, wir verlinken das am besten, kann man die ganzen Informationen finden.

Corina Klein: Was ich ja auch immer so berührend finde, dass ja bei dir ganz viele Ärzte auch sind!

Annette Müller: Ja.

Corina Klein: Und vielleicht kannst du dazu nochmal oder ja du als Dozentin mal sagen, was habt ihr denn für ein Publikum? Weil, das macht es oft auch so einen Aha-Effekt. Ähhhh, ich dachte, da kommt jetzt irgendwie die.

Anke-Marie Waldmann: Ja, ja, wir haben durch die Bank alles, was man sich vorstellen kann, von der Hausfrau bis zur Oberärztin. Ja, Therapeuten jeglicher Couleur, Büroberufe, äh, was haben wir noch? Also? Therapeuten, Masseure, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten

Annette Müller: Osteopathen

Anke-Marie Waldmann: Osteopathen. Es sind Kräuterbäuerin hatten wir in einem Kurs, also aus Österreich, die einen Biokräuter Bauernhof betrieben hat. Und jetzt haben wir Leute, die sich mit Ayurveda beschäftigen, beruflich. Da gibt es ja auch viel. Also, das sind alles Menschen, die einfach sich auf dem Weg befinden. Die einen Sinn im Leben suchen und die glauben, das, was ich jetzt, was mich jetzt ausmacht und so wie ich jetzt lebe, das kann doch nicht alles gewesen sein!

Corina Klein: Super, dann wünsche ich euch weiterhin ein wundervolles Wirken an diesem traumhaften Ort, und ja, vielleicht schaffe ich es ja auch mal im Außendienst.

Annette Müller: Ja, das wäre ja total schön.

Corina Klein: Das werde ich mal in die Wege leiten. Also danke, dass ihr heute da ward.

Anke-Marie Waldmann: Vielen Dank auch.

Corina Klein: Ja, viel Erfolg, euch weiterhin.

Annette Müller: Ja, vielen, vielen Dank. Ja.

Corina Klein: Liebe Zuschauer, einen wunderschönen Strauß an Möglichkeiten, um, sage ich mal, die Selbstheilungskräfte und die Kraft zur Heilung in sich wieder zu finden. Und umso schöner, dass es Menschen gibt, die uns auch Wege und Möglichkeiten dafür anbieten. Ich hoffe, Sie konnten auch was für sich mitnehmen, bedanke mich sehr fürs Zuschauen, wünsche Ihnen eine wundervolle Zeit und bis bald! Tschüss!

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