Episode #029: Wenn Ärzte zu Heilern werden
Intro: Die Evolution lehrt uns, dass nur der optimal Angepasste in der Natur überlebt. Doch wie angepasst müssen und dürfen wir Menschen in unserem Geist sein, damit Menschlichkeit wieder Einzug erhält in Unternehmen und in unser Verhalten? Diskutieren Sie gedanklich mit, wenn die Publizistin und Bewusstseinsevolutionärin Annette Müller sich im philosophischen Diskurs Gedanken zur Menschlichkeit und zum Sinn des Lebens macht und Antworten auf die dringenden Fragen der Zeit gibt.
Corina Klein: Herzlich willkommen, liebe Zuschauer! Heute zu unserem Format Sinn des Lebens. Haben Sie auch schon mal überlegt, vielleicht eine Heiler Ausbildung zu machen? Wie funktioniert das überhaupt? Was kann überhaupt ein Heiler, und gibt es da auch Erfahrungen und Möglichkeiten, wirklich in die tiefe einzutauchen, und darf? Da haben wir heute Annette Müller hier. Sie ist die Gründerin der ersten stationären Klinik für Heilen, für geistiges und energetisches heilen, aber auch die Gründerin der internationalen Heilerschule, und ich freue mich sehr, dass sie heute da ist mit ihrer Dozentin, und wir werden da mal ganz tief ins Thema einsteigen. Bleiben Sie dran! Hallo, liebe Annette, liebe Anke, Anke Marie, schön, dass ihr beide da seid!
Anke Marie Waldmann: Vielen Dank.
Corina Klein: Und ich würde heute mal gerne von euch erfahren, wenn man sich wirklich dafür entscheidet, Heiler werden zu wollen. Gibt es da vorab von eurer Seite einfach mal so ein paar Fragen, die man sich stellen sollte, oder Rahmenbedingungen, oder gibt es da irgendwelche Voraussetzungen?
Annette Müller: Ja, es gibt Ausschlusskriterien. Ausschlusskriterien sind Drogenmissbrauch, schwerste Depressionen, ähm Schizophrenien, also richtig starke psychische Störungen. Das sollte man besser nicht machen, weil, wir machen viel Bewusstseinserweiternde Übungen, und das kann dazu führen, dass etwas Latentes auftaucht. Also, das ist ein Ausschlusskriterium. Ansonsten ist jeder herzlich Willkommen, weil uns das Heilen sozusagen im Blut liegt. Das ist uns mitgegeben als brachliegende Fähigkeit des Menschen. Also das heißt, jeder kann es, aber jeder sollte es tatsächlich auch gelernt haben, damit man eben nicht rein theoretisch sagt, ja, ich kann ja auch übers Wasser laufen, und wenn man es dann probiert, geht man unter.
Corina Klein: Ja, ja, genau so ist es. Man lernt ja auch im Laufe des Lebens immer unterschiedliche Menschentypen kennen, gerade in Therapeuten. Da gibt es dann welche, die sind extremst ins Ergebnis investiert. Also, da, da wird geheilt und mit einem Druck. Das kenne ich natürlich auch und manche Heiler, die lassen es einfach fließen, und du merkst, im Grunde ist es dem egal, ob es funktioniert oder nicht, das geschieht einfach, oder?
Anke Marie Waldmann: Genauso ist es. Ja, also, das können wir vorher gar nicht wissen, was da geschieht, und das einzige, was wir natürlich machen, wir sehen den Menschen in seiner heilen Vollkommenheit, sage ich mal, weil ja das Heilen dazu gebraucht wird, um möglichst in die Vollkommenheit diesen Klienten zu bringen oder Esperenten zu bringen. Ja, und, und das haben wir natürlich hier das Denken, wir sehen oder wir haben ein Bild, das bilden wir uns ein. Dieser Mensch ist vollkommen gesund, während ich ihn heile.
Corina Klein: Mhm.
Anke Marie Waldmann: Ja, ich mache mir ein Bild.
Corina Klein: Schön. Was wolltest du noch zu dem Thema sagen, oder was war so anders? Es ging jetzt um die Heiler, um die Intention, ob wie du damit umgehst oder ist es vermittelt.
Annette Müller: Wie ich das vermittle also zu uns finden, ja ganz viele verschiedene Menschen, die alle ihre eigene Motivation haben. Also der eine möchte endlich einen sinnvollen Beruf, der andere möchte aus dem System aussteigen, ja, dann noch jemand anders möchte einfach nur sich selbst heilen, der Familie heilen. Andere sagen, das war schon immer mein Traum. Also zum Beispiel viele Therapeuten, Ärzte sagen, ähm, ich wollte Menschen helfen. Ich sehe, dass ich es nicht kann, obwohl ich so lange studiert habe. Was ich mache, ist eben Rechnungen schreiben, Verwaltungsarbeit, Medikamente verschreiben, Therapien anordnen, und die Menschen, den habe ich nicht geholfen. Ich habe auch gar keine Zeit dazu. Das heißt, das, was sie ursprünglich wollten, haben sie in der im Beruf sich zwar erhofft, aber nicht gefunden, und sie erhoffen sich das jetzt durch eben die Ausbildung an unserer Heilerschule. Also, wir haben uns auch konzentriert auf Ärzte und Therapeuten, die dann in unserer Klinik, also stationäre Klinik am Lago Maggiore, ihre intensiv Ausbildung machen, geblockt innerhalb von einer, zwei oder drei Wochen, und andere wiederum sind am Chiemsee im Chiemgau und machen die Modulausbildung, die dann sich über eineinhalb Jahre oder zwei Jahre strecken.
Corina Klein: Wunderschön! Du hast ja wirklich eine internationale Schule, also du bietest ja auch einen englischsprachigen Kurs, Ausbildungspart an. Wie kommt es überhaupt dazu, dass du so viel internationale Schüler bekommen hast? Die kommen ja wirklich wo, wo kommen die denn überall her?
Annette Müller: Also, wir haben jetzt Teilnehmer aus Vietnam, wir haben Teilnehmer aus Russland, wir haben Teilnehmer aus Litauen, der ganze deutschsprachige Raum, natürlich Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Belgien, Frankreich, England, USA ist Hawaii auch USA, Südafrika und Indien. Also, es ist wirklich international, und ich selbst bin auch zweisprachig aufgewachsen, das heißt, ich spreche fließend Englisch und unterrichte auch in englischer Sprache, und ich habe vor einigen Jahren Robin Johnson kennengelernt. Das ist eine Event Managerin, die für Profit Conferences diese Events gemacht hatte, mit den Größen wie Robert Sheldrake, Deepak Chopra und Marianne Williamson, und so die hat sie alle auf die große Bühne gebracht, und die managt meine englischsprachigen Ausbildungen. Daher kommt diese Internationalität, weil sie selbst auch die Ausbildung gemacht hat und ist Feuer und Flamme seit vielen Jahren arbeitet, sehr, sehr erfolgreich auf Mallorca als Heilerin, reist auch nach Frankreich, Belgien und Schweden und nach Dänemark, um dort eben Heilsitzungen anzubieten. Sie wird da eingeladen und sorgt eben dafür, dass die englischsprachigen Ausbildungen, die jetzt dann am Lago Maggiore stattfinden werden in dieser tollen Klinik, dass die eben stattfinden und gefüllt werden, auch.
Corina Klein: Und sie hat damals dann auch bei dir die ausbildet.
Annette Müller: Ja, sie hat bei mir die Ausbildung gemacht. Wie kam das? Ich habe sie kennengelernt auf Mallorca bei einem Aufenthalt, und sie hatte eine verunglückte Katze, die auch dabei war, zu gehen und oder eingeschläfert zu werden. Und diese Katze hab ich geheilt, und das hat sie, da weiß ich dabei, und hat dazu geschaut und hat gesagt, das gibt’s gar nicht, und war völlig geplättet von dem Ergebnis und hat dann sofort gesagt, das mach ich. Möchte erstens die Ausbildung machen. Zweitens möchte ich dafür sorgen, dass so viele Menschen wie möglich das lernen können, was du unterrichtest, weil, das verändert unsere Welt.
Anke Marie Waldmann: Ja, das ist so genau. Ja, das verändert unsere Welt. Der Meinung bin ich auch, und deshalb bin ich so stolz, dass ich Dozentin sein darf.
Corina Klein: Du machst ja den ersten Ausbildungspart oder alle.
Anke Marie Waldmann: Ich mache, ich führe einen Kurs durch die Ausbildung von Anfang bis Ende. So ist das bei uns, und das hat sich auch bewährt.
Corina Klein: Wie kann man sich das vorstellen? Wie läuft so eine Ausbildung ab?
Anke Marie Waldmann: Ja, also mein amazinGRACE Master Healer in sieben Modulen, von Modul eins bis sieben innerhalb von anderthalb bis zwei Jahren, und es sind Wochenend, Wochenend Module, also die beginnen am Freitagabend und gehen bis Sonntagabend, also man beginnt um 18 Uhr oder Montag bis Mittwoch. Je nachdem haben wir auch und neben dran eben auch diese Blockausbildung, die ja speziell für Ärzte, Therapeuten konzipiert sind, und ich mache hauptsächlich Block, nicht Blockausbildung, sondern Modulausbildung. Und ja, und da möchten wir heute das Modul eins vorstellen. Es beginnt also um 18 Uhr am Freitag, man trifft sich im Seminarraum und dann am Anfang noch so ein bisschen Fremdheit zu spüren, und man beschnuppert sich, man berichtet sich. Aber dann ist es ja so, dass alle aufgefordert sind zu berichten, woher kommen sie denn, wie sind sie denn zu uns gekommen, was erwarten sie denn und was ist ihr Hauptberuf und teilen sich also mit, und dann wächst die Aufmerksamkeit, und auf einmal ist so eine Gruppendynamik schon deutlich spürbar, und dann wächst die Freude aneinander, und das wächst das Vertrauen. Und oft ist es dann so, wenn wir dann später auseinandergehen im Modul eins, das ist noch nicht so viel, also diese, diese, dieser Austausch, woher und was erwarte ich mir, wer bin ich, wo komme ich her und so weiter, und da dann führen wir durchs Programm. Also was erwartet euch an diesem Wochenende, was machen wir da miteinander? Und ja, und dann ist es schon der Freitagabend, eigentlich schon zu Ende, so dieses Zusammentreffen, dieses einfach locker werden, und wenn die dann aus der auseinander gehen, dann ist schon Freude, und dann sitzt man noch zusammen und trinkt was und unterhält sich. Also, das ist ganz wunderschön zu erleben, welche Dynamik da so schnell entsteht, weil die Menschen alle das gleiche Bedürfnis haben, sie wollen alle Heiler werden.
Corina Klein: Du hattest ja auch mal erzählt in einem Interview, dass du gleich nach deinem ersten Modul, wo du selber in der Ausbildung warst, schon eigentlich schon einen ersten Erfolg hattest.
Anke Marie Waldmann: Ja, ganz genau! Genau, ja, ganz genau. Ich bin nach Hause gefahren und habe sofort begonnen. Am Montag kam ich, am Donnerstag hatte ich den ersten Klienten auf der Liege.
Corina Klein: Ach schon nach dem ersten Modul, ah, ich dachte jetzt gerade mit deinem Mann, mit den Kopfschmerzen.
Anke Marie Waldmann: Ja, auch das. Aber dann, dann, ich kam nach Hause, und die Kopfschmerzen waren, und ich habe gedacht, naja, das wird ja wahrscheinlich nur in der Schule funktionieren. Soll ich das jetzt mal tun? Und wenn das nicht funktioniert hat, funktioniert, zehn Minuten später, war alles gut. Ja, ja, und dann beginnen wir am Samstagmorgen, und manchmal sind die dann auch noch ein bisschen verschlafen, weil sie dann zu lange doch noch zusammengesessen haben und sich nicht trennen konnten. Ja, und das geht am Samstag früh. geht es zuerst mal los mit wahrnehmen und spüren. Ja, da machen wir Übungen, Spürübungen, ja, und das ist ganz berührend. Wir machen da so abstreife Übungen, so ganz zart miteinander, also mit Partner und Ähm, unterschiedliche am Körper, vorne und hinten, am Körper, mit den Händen, und das ist so berührend, wie dann diese Teilnehmer sagen, ich habe das noch nie so bewusst empfunden, wie das ist, wenn mich jemand so zärtlich berührt, weil wir sagen, immer, so leicht wie der Flügelschlag eines Schmetterlings soll diese Berührung sein, und es geht dann durch und durch, und am Schluss geht es dann wirklich diese Berührung bis zum Kopf und über die Arme hinunter, und dann sind die immer ganz perplex. So kann sich das anfühlen. Das ist so der Einstieg in dieses Heilen. Ja, ich habe ja, dann, ich berühre Menschen, und was macht das denn mit Menschen? Und dann geht es weiter mit Atemübungen, weil wir atmen ja beim Heilen, das heißt, wir haben Atemtechniken, mit dem wir die Heilenergie ganz gezielt, ähm führen, sag ich jetzt mal, und auch verstärken, und dann machen wir Atemübungen, und das ist ja auch schon ganz großartig für die Leute, weil viele heute gar nicht mehr richtig atmen können, und da lernen sie das, tief in den Bauch atmen und auch mit der Luft, also mit der mit dem Atem, richtig zu arbeiten. Wie fühlt sich das denn an, wenn ich ganz tief in den Bauch atme? Wie fühlt sich das denn an, wenn ich mal einen ganz anderen Atemrhythmus nehme, oder wie fühlt sich das denn an, wenn ich mal richtig mein Atem rausblase? Das ist dann noch mal wieder was Anderes, brauchen wir aber beim Heilen, und dann machen wir diese Wahrnehmen Übung wieder mit der Atmung, kombiniert mit diesen verschiedenen Atemtechnik, und dann spüren unsere Schüler und Schülerinnen, was der Atem jetzt ausmacht, wie es die Wahrnehmung verändert, wie sich das Gefühl verändert. Also, das nimmt man dann wahr, so als Kribbeln, als wohligen Schauer, und jetzt kommt der Atem dazu, und das ganze kriegt eine ganz andere Qualität, und dann gibt es ja schon ganz viel, A und O, und das hätte jetzt nicht gedacht. Und dann geht es weiter, dass wir dann also ganz gezielt rausgehen und die Aura der Bäume betrachten, das heißt, sie lernen schon mal, draußen die Auren der Bäume sehen. Das ist auch eine ganz interessante Übung, und da ist auch ganz viel Freude, wenn es dann klappt, die denken, das kann ich nicht, das kann ich bestimmt nicht, aber das kann jeder, das kann jeder, und das ist immer diese Freude. Was ich kann, das auch. Ich weiß noch, wie es bei mir war. Ich habe plötzlich die Aura gesehen von so einem großen, von der großen Buche, die bei uns hinten stand, hinter der Villa, und ich habe gedacht, das gibt’s ja gar nicht. Das kann ich ja, Wahnsinn! Und so geht es den Schülern auch!
Corina Klein: Ja, jetzt bietest du dir ja schon jahrelang an die Ausbildung
Annette Müller: Seit 2008
Corina Klein: Und in Deutschland war das ja eine Schule.
Annette Müller: Die Schule in Deutschland die, die jetzt noch immer da, die ist noch im Chiemgau!
Anke Marie Waldmann: Im Unterricht unterrichte ich genau.
Annette Müller: Mit ungefähr 20 anderen Dozenten also, wir haben einen Dozententeam von über 20 Personen. Wir sind rundum ausgebucht. Deshalb brauchten wir unbedingt zweiten Standort, den wir am Lago Maggiore gefunden haben. Wir haben auch wieder eine stationäre Klinik, die wir ja vorher bis zum Lockdown auch hatten, wo eben die Schüler und Absolventen ein Volontariat machen konnten, und das können sie jetzt auch wieder mit echten Patienten, Klienten, Esperenten, mit echten Fällen, und das ist natürlich schon ganz besonders eindrucksvoll.
Corina Klein: Hm!
Annette Müller: Es ist richtig viel los.
Corina Klein: Die schöne sieben Module
Anke Marie Waldmann: Sieben Module
Corina Klein: Und die bauen dann noch thematisch weiter auf.
Anke Marie Waldmann: Genau ja, und dann kommt ja noch, dann gehen wir ja ans Heilen, dann üben wir Handposition, wo lege ich dann meine Hände, so Basishand Positionen, und dann kommt die, dann kommt die Anbindung an den Energie und die entsprechende, mit der wir dann nach Modul eins arbeiten können, und dann geht es wirklich ans Heilen. Dann wird paarweise geheilt, also richtig, wie wir es in der Praxis machen. Was darf besser werden, wo es eine Situation bei dir, und das wird dann wirklich auch von dem frisch, frischen Heiler, sage ich jetzt, den ganz frischen Küken, wird das dann wirklich mit diesen Handpositionen, mit den Gelernten auch vermittelt. Und dann ist also dann kommt, das kann ja gar nicht sein, die Schmerzen am Knie sind weg oder was es auch immer ist, oder meine Kopfschmerzen sind weg oder so, und dann kommt das große A und O, das kann auch nicht sein, es kann nicht sein! Ich bin auch gerade erst hergekommen, und dann kann ich das schon. Ja, und dann ist dann, dann ist so viel, also es fließen auch Tränen, wenn wir dann den abschließenden Erfahrungsaustausch machen, Rückmelderunde, dann, dass ich jetzt ganz viele Tränen geflossen am Sonntagabend. Die Leute waren so berührt. Einer hat gesagt: Annette, du hast mein Herz geöffnet, ich habe das gefunden, was ich immer gesucht habe, was ich immer vergebens versucht habe, und ganz viel diese Rückmeldungen. Ja, genau das ist es, was ich gesucht habe. Ich habe schon so vieles gemacht, aber das ist es, was ich gesucht habe. Jetzt bin ich endlich angekommen, und eine Schülerin sagte mir am Montag noch beim Frühstück, die dann noch da war, die Sache dann weißt du an, kümmere. Ich hab früher Heilströmen gelernt. Das habe ich bei mir selbst angewandt, jeden Morgen vorm Aufstehen. Aber heute Morgen habe ich gespürt, da war eine ganz andere Energie. Und was hat sie noch gesagt? Am Sonntag? Es hat meine Erwartungen, dieses Wochenende hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Also, es war so, dass die Leute wirklich so, man konnte es spüren in dem Raum, die sind bei sich selbst angekommen.
Corina Klein: Habt ihr auch das Gefühl, dass sich jetzt auch so ein bisschen dieser Kanal schneller öffnet oder die Leute dafür empfänglicher sind?
Annette Müller: Ja, definitiv also. Diese Krise hat bewirkt, dass viele mit ihrer Lebenssituation im Allgemeinen komplett gebrochen haben und völlig unzufrieden sind und wirklich ihr Leben bislang mit allen Zielen in Frage stellen.
Corina Klein: Mhm.
Annette Müller: Ja, sind ja auch genügend Menschen schon aus dem Leben geschieden, weil sie sagen, ja, was soll ich jetzt noch hier? Und, ähm, da bietet natürlich diese Ausbildung eine unglaubliche Chance, zu einem Sinn zu finden, zu einem richtig tiefen Sinn, zu einem Sinn, der nicht nur intellektuell ein Sinn ist, sondern der auch erfüllt und richtig glücklich macht. Also, die Menschen, die sind jetzt, was, was sie nach Modul eins die meisten sagen. Eigentlich habe ich diese Ergebnisse nach Modul sieben erwartet, dass das jetzt nach Modul eins schon so der Fall ist, damit hätte ich nicht gerechnet. Was soll denn da jetzt noch kommen? Im Modul zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, was geht denn dann noch? Und das ist das, was sie erleben. Jedes Mal, dann kommt das Modul zwei, und dann sagen sie, was soll denn da jetzt das noch übertreffen? Dann kommt das Modul drei, und sie sagen, ich kann mir gar nicht vorstellen, was das jetzt noch übertreffen kann.
Anke Marie Waldmann: Und so geht das die ganze Zeit weiter!
Annette Müller: Und wir freuen uns dann natürlich aus.
Corina Klein: Ja, der Erfolg gibt euch ja auch Recht. Also ich glaube schon, dass, wenn man jetzt gute Dinge für den Menschen ins Leben bringt, dass man in so einem geführten Fluss ist, oder ja, und das sieht man ja bei euch, dass es traumhafte, die Klinik jetzt.
Annette Müller: Zeigt den Leuten schöne Bilder von dem, von der neuen Klinik! Das ist doch ein Traum, oder?
Corina Klein: Jeder hat ein Balkon.
Annette Müller: Jeder hat einen Balkon!
Annette Müller: Hahaha. Mhm, das ist wunderschön, und dann am Lago Maggiore, dann bietet sich natürlich, ein, paar Tage früher zu kommen, paar Tage länger zu bleiben, das Ganze noch zu genießen, das gute Essen in Italien, die schöne Landschaft, es geht einen wieder gut und man kann wieder in die Berge.
Corina Klein: Ja, wunderschön, wenn man jetzt doch auch als Schüler, als angehender Schüler, sich nochmal in die ganzen Ausbildungsunterlagen vielleicht ein bisschen reinlesen möchte oder gucken möchte, wo gibt’s da die Möglichkeit?
Annette Müller: Wir haben eine wunderschöne, umfassende Broschüre. Der ist eine ganz dicke Broschüre. Sogar da sind die Module beschrieben, von eins bis sieben, da ist die geblockte Ausbildung beschrieben, Block eins, zwei und dann eben Block drei, und die kann man bestellen, unter der Telefonnummer 089/ 235120790oder eben man schaut auf die Webseite, www.ecole-san-esprit.de und wir verlinken das wahrscheinlich unter dem Video.
Corina Klein: Ja, für die, die im Internet schauen, die haben dann die Webseite. Schön. Gut, sehr schön, vielen, vielen Dank.
Anke Marie Waldmann: Vielen Dank.
Corina Klein: Dass ihr da wart und echt beeindruckend! Was ist für einen großen Weg jetzt nimmt.
Anke Marie Waldmann: Auch für uns nimmt, auch für uns immer wieder.
Annette Müller: Dankeschön!
Corina Klein: Dankeschön, dass sie hier sind, liebe Zuschauer! Ja, vielleicht hat der eine oder andere doch die Lust, mal sich ein bisschen fortzubilden und auf einer anderen Ebene zu wirken, und ich hoffe, Sie hatten auch so viel Freude. Bedanke mich fürs Zuschauen, bis bald! Tschüss!
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