Annette Müller: Gespräche zur Menschlichkeit

Episode #030: Es ist nie zu spät, um Heiler zu werden

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Intro: Die Evolution lehrt uns, dass nur der optimal Angepasste in der Natur überlebt. Doch wie angepasst müssen und dürfen wir Menschen in unserem Geist sein, damit Menschlichkeit wieder Einzug erhält in Unternehmen und in unser Verhalten? Diskutieren Sie gedanklich mit, wenn die Publizistin und Bewusstseinsevolutionärin Annette Müller sich im philosophischen Diskurs Gedanken zur Menschlichkeit und zum Sinn des Lebens macht und Antworten auf die dringenden Fragen der Zeit gibt.

Corina Klein: Herzlich willkommen, liebe Zuschauer heute zu unserem Format Sinn des Lebens! Heute möchte ich mal mit der Heilerin Annette Müller in ihre Erfahrungen im Leben und auch besondere Begegnungen, auch mit Menschen aus der Wissenschaft, Philosophen und Denker, einen Einblick finden, was einem da alles so Wundervolles begegnet. Als Heilerin, und da steigen wir heute ein, bleiben Sie dran! Hallo, liebe Annette, schön, dass du wieder da bist!

Annette Müller: Vielen Dank dafür. Ich freue mich sehr, hier zu sein.

Corina Klein: Ja, du bist ja auch Autorin und Gründerin der ersten stationären Heilklinik und Bildest auch Heiler aus, heißt ja, über 20 Dozenten, die wirklich auch ausbilden. Also wirklich beeindruckend auch jetzt in der jetzigen Zeit, was du da alles bewegt hast! Ne wunderschöne Klinik am Lago Maggiore!

Annette Müller: Und traumhaft schön!

Corina Klein: Wir haben ja schon einiges über deine Erfahrungen mit, mit den Heilungen, und jetzt würde ich mal gerne wissen, gibt es dann auch so besondere Begegnungen, wo du wirklich sagst, oh, das sind einfach!

Annette Müller: Eine ganz besondere Begegnung, also ein Traum, ist für mich in Erfüllung gegangen, weil mich der Autor und Wissenschaftler Rupert Sheldrake schon als Jugendliche sehr beeindruckt hat. Also er hat die morphogenetischen Felder erforscht. Er ist derjenige, der auch Meditation in den Westen mitgebracht hat, indem er eben über seine Meditationserfahrung als Wissenschaftler schrieb. Und im Rahmen meiner ganzen Ähm Aktivitäten hatte ich auch bis zum Lockdown ein jährliches Festival auf dem Klinikgelände im Chiemgau, Heilertage im Chiemgau und habe dann tatsächlich es fertiggebracht, Rupert Sheldrake als Speaker, also als Ehrengast, einzuladen, und er ist dem auch gefolgt. Es hat sehr lange gedauert, bis er endlich zugesagt hatte. Warum hatte er nicht zugesagt? Er hatte nicht zugesagt, weil er sagt, ich bin jetzt alt, ich kann nicht mehr so richtig gehen, es geht nicht mehr so, und deshalb ziehe ich mich jetzt da wieder zurück. Aber Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt. Es war so, dass er dann endlich zugesagt hatte, und ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen, Rupert Sheldrake dann persönlich am Flughafen abzuholen. Er kam aus London, und diese Begegnung, als ich ihn dann gesehen habe, führte dann zu einer ja schon sehr langjährigen Verbindung und Freundschaft, und ich war jetzt auch auf seinem achtzigsten Geburtstag in London eingeladen, und da hat er mich dann sehr freudig begrüßt und hat mir dann wieder erzählt, wie es war, als wir uns begegnet sind. Das war eine sehr schöne Story. Ich als Heilerin betrachte Menschen etwas anders als andere, mit einem ganz anderen Blick, weil ich also einen Blick habe für das, was nicht in Ordnung ist, aber immer mit dem Ziel zu sagen, das bringe ich hin, und Ruppert Sheldrake ist natürlich eine sehr, sehr wichtige Persönlichkeit, und wenn du von so einer Person eine Referenz oder eine Empfehlung bekommen könntest, wäre das natürlich fantastisch. Und ich stehe am Flughafen. Es kommen ganz viele Leute raus in die Ankunftshalle hinein, und er ist natürlich sehr groß, und ich sehe ihn, wie er also hinter dieser Menge so auftaucht, so hopp.

Corina Klein: Mhm.

Annette Müller: Hopp, hopp und ich denke mir, die Heilerin, oh, ich darf ihn heilen. Er hinkt! Schlimm oder, wenn man es denkt.

Corina Klein: Hahahaha!

Annette Müller: Aber es war tatsächlich so. Ich habe ihm dann sofort angeboten: Schau das machen wir, überzeuge dich, du bekommst eine Heilsitzung. Dann habe ich eben eine Heilsitzung gegeben. Mein Team hat ihm eine Heilsitzung gegeben, und er war dann so begeistert, weil er gemerkt hat, die Schmerzen verlassen ihn. Er hatte seit vielen Jahren eine immer schlechter werdende, sehr schmerzhafte Hüfte, die ihn eben auch daran gehindert hat, solche Aufträge und Einladungen anzunehmen, wie ich sie ausgesprochen hatte, und er hat dann eben auch noch gesagt, ja, also, ich lag auf dieser Liege, und ich war sowas in Freude gehüllt, und mein ganzer Körper hat geprickelt. Das war wie, als wären lauter Lichtpunkte durch mich durch nach oben, nach unten, um mich herum und wieder hinein und dann wieder ausgebreitet, und tatsächlich, meine Hüftschmerzen sind weg. Ja schön, ja, manchmal war ich auf seinem Geburtstag, auf seinem 80 in London, gerade vor zwei Wochen, und er hat mich begrüßt und hat mir gesagt, du, die Heilsitzungen! Mir geht es noch immer so viel besser als vorher, was eben natürlich auch bewirkt hat, dass er nach dem Besuch bei mir und nach der Heilsitzung weiterhin gereist ist und weiter Vorträge gehalten hat. Das ist natürlich schon ein großer Segen, nicht nur für Ruppert Sheldrake, sondern auch für uns alle, die dann eben auch in den Genuss kommen, seine Vorträge zu besuchen und diese grandiosen Gedanken, dieser Wissenschaft zu zuhören und eben auch dadurch Selbstbewusstseins, Erweiterung zu erfahren.

Corina Klein: Ja, ja, schon beeindruckend. Es ist sowieso eine internationale Schule. Ich bin immer wieder beeindruckt. Da kommen ja wirklich Menschen aus USA aus Vietnam, Hawaii also, wo ich echt sage, wow, da muss ja ein Sog da sein, rückwirkend. Das würde mich mal interessieren, wie du jetzt so auf dein Leben schaust, was du jetzt alles so geschafft hast und was da so für ein Zauber stattfindet.

Annette Müller: Ähm, also, ich kann mir vorstellen, dass da noch so viel mehr kommt, was ich mir jetzt noch gar nicht ausdenken kann. Also als ich angefangen habe, Ähm, das Ganze zu gründen, da hatte ich so eine ganz vage Vorstellung, so eine vage Idee, und hab mir auch gedacht, du probierst das einfach. Das heißt, ich hatte den Mut zu sagen, es darf auch schiefgehen. Ja, ich hatte den Mut zu sagen, na gut, dann funktioniert halt nicht. Aber wer nicht wagt, ja nicht gewinnt, das ist völlig klar. Und das, was ich in die Welt bringe mit dem ganzen Team, mit allem, was ich jetzt um mich herum aufgebaut habe, das ist für mich so wertvoll, dass ich das Gefühl habe, dass da alle Kraft Ähm mich unterstützt, also eben aus Ebenen, die wir gar nicht sehen können. Da sagt Ruppert Sheldrake ja auch immer, es gibt so viel auf der anderen Seite, was wir nicht erkennen können, was wir nicht begreifen können, aber wo wir uns einstimmen können und wenn wir im Fluss sind mit diesen Kräften, ja, wenn wir uns eine Göttlichkeit anschließen, an eine Schöpferkraft anschließen, dann kommen diese ganzen Kräfte und unterstützen uns, und das habe ich manchmal so das Gefühl, dass ich da wirklich auf Engelsflügel irgendwo hingetragen werde, aber nicht nur ich, sondern eben auch alle, die damit im Zusammenhang sind. Ja!

Corina Klein: So schön, ja, das spiegelt natürlich auch die Klinik. Das ist ja ein Traum. Wir können uns einmal noch schauen, da nochmal. Das ist jetzt am Lago Maggiore.

Annette Müller: Am Lago Maggiore. Vielleicht haben wir noch ein schönes Bild. #

Corina Klein: Das heißt, ein Raum mit der Terrasse direkt.

Annette Müller: Da schaust du übers Wasser!

Corina Klein: Ah, das können wir auch noch kurz ansprechen.

Annette Müller: Da wollten wir dann, glaube ich, nochmal…

Corina Klein: Ein separates Interview ist da ja wirklich als Heiler um die Welt, und dieses so schön, was du alles für Projekte schon ja ins Leben gebracht hast, wundervoll. Gab’s noch besondere Begegnungen oder Situationen, wo du gerne.

Annette Müller: Also, was jetzt natürlich auch sehr schön gewesen ist für mich, das war so ungefähr so, das ist der Geburtstag, dort eben mit seinen Freunden zusammen zu sein. Also mit namhaften Persönlichkeiten, zum Beispiel Friedensaktivist, Satish Kumar aus Indien. Ähm, dann eben andere Wissenschaftler, Stefan Harding vom Schuhmacher College, und das sind natürlich alles Vordenker, Weitdenker, die gehen auch mit der, mit dieser Wissenschaft, die ja im Moment sozusagen das „Jetzt Wissen“, das alte Wissen versucht zu zementieren und sich nicht aufzulösen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die bekämpfen die ja richtig.

Corina Klein: Mhm.

Annette Müller: Ja, die sorgen ja dafür, dass sie sich eben nicht zementieren kann, sondern dass wir Menschen weiterhin die Möglichkeit haben, unseren Horizont zu erweitern, das alte Infrage zu stellen, und man stelle sich vor die, die Zahnärzte hätten sich nicht weiterentwickelt. Ja, ich hab noch von einer Dame gehört, die früher als Kind das erst mal zum Zahnarzt kam. Es wurde gebohrt, ohne Betäubung, und der hat mit dem Fuß noch den Bohrer angetrieben. Wenn man das heute machen würde, würde man angezeigt wegen Körperverletzung, und das ist gar nicht so lange her. 60, 70 Jahre, und, ähm, ich finde es wichtig, dass wir eben immer offen sind für wirklich neue Erkenntnisse, weil das Alte es morgen schon halt. Also das, was wir heute wissen, ist morgen schon halt, was vorgestern war, ist übermorgen noch älter. Also, wir entwickeln uns ganz, ganz schnell.

Corina Klein: Geht das auch in einer anderen Schnelligkeit? Wie erklärst du dir das jetzt gerade so mit dem morphogenetischen Feld? Mit der Zeit? Irgendwas passiert doch da gerade, oder?

Annette Müller: Ja, es ist unglaublich, also ich kann es nicht, ich kann es nicht begreifen, ich kann das auch nicht in Worte fassen. Ich kann mich nur erinnern, dass meine Eltern mir auch gesagt haben, je älter du wirst, umso schneller vergeht die Zeit. Deshalb weiß ich nicht, ob das nicht ein völlig natürliches Phänomen ist oder ob es tatsächlich so ist, dass diese Zeitqualität so rasant sich entwickelt.

Corina Klein: Ja also, es macht schon, es ist Philosophie, der stimmt schon wirklich, wobei ich mal, unsere Generation hat es noch nie so gerüttelt im außen, das. Ich glaube, das haben wir eben Kollektiv so noch nie jetzt erlebt.

Annette Müller: Weltweit Planetar, noch nie also, da findet schon merkbar eine große Umstrukturierung statt.

Corina Klein: Merkst du das auch an deinen Schülern, dass sich die, dass früher einfach eh schon Menschen, die spirituell offen waren, sich einfach gemeldet haben? Und auf einmal kommen Menschen aus Sparten, wo du denkst, hoppla den habe ich ja nie hier erwartet. #00:13:56-5#

Annette Müller: Also, den ersten Kurs habe ich mit Freunden begonnen, die mich gefragt haben, kannst du das nicht selbst unterrichten? Weil wir wollen nicht zu zweit reisen nach Frankreich, Österreich, was, das weiß ich, wo ich noch überall, oder in der Schweiz, wo ich überall Ausbildungen gemacht habe, und dann habe ich mit Freunden begonnen, das waren ganz kleine Gruppe, und dann wurde die von Mal zu Mal größer, und dann habe ich eben auch gesagt, ach, ich hoffe, dass dann jetzt jemand noch mit macht diesen Kurs, und jetzt ist es ganz, ganz anders geworden. Also, wir haben oft überbuchte Kurse, wir haben Wartelisten. Ähm, wir haben auch Situationen gehabt, wo wir noch einen separaten Kurs in dieses Jahr einbauen wollten, weil so viele Leute auf der Warteliste waren, und die kommen von überall her, also aus allen Sparten, die kommen aus der Gastronomie, Heizungsmechaniker, Elektromeister.

Corina Klein: Alle die gerade fehlen.

Annette Müller: Alle, die gerade fehlen,

Corina Klein: Sind alle bei dir!

Annette Müller: Ja wie du es sagst, ja aus dem Baugewerbe, aus der Gastro, natürlich aus der Pflege, Arztberufe, Chirurgen, viele Therapeuten. Also, es ist schon toll!

Corina Klein: Bei den Büchern, die du schon geschrieben hast, was da hat ja auch Ruppert Sheldrake eine Rezession geschrieben, um was ging es da jetzt speziell?

Annette Müller: Er hat also seine Erfahrung beschrieben, dass er auf einer Heilsitzung eben erlebt hat, dass seine Hüfte nicht mehr weh tut und dass das auch bei ihm sein Denken verändert hat, weil, er war so unterwegs vom Denken her, dass er wusste, das Alter geht einher mit Degeneration, wenn du mal was hast. Das kann nur schlimmer werden. Und hier sagt er, hat sein Denken völlig umgedreht. Er hat erlebt und erfahren, dass, wenn du etwas hast, dann kannst du das, dann kann das auch wieder besser werden, und das war sehr schön zu erleben, und das ist natürlich für mich eine ganz große Freude von diesem grandiosen Wissenschaftler. Auf dem englischen Buch ist es hinten drauf, das Originalzitat zu haben, was er eben über diese Heilmethode sagt und über die Erfahrung mit mir.

Corina Klein: Was macht die Heilmethode denn so besonders? Du hast selber entwickelt.

Annette Müller: Die heißt amazinGRACE, erstaunliche Gnade. Warum heißt die erstaunliche Gnade? Weil ich bis heute noch nicht weiß, was ich da eigentlich tue. Es ist noch immer etwas, was mich wirklich täglich staunen lässt, und da kommen mir die Tränen vor Dankbarkeit. Mit was hab ich das verdient? Das ist, da bin ich so in der Demut. Also, man kann natürlich, wenn man solche Heilerfolge hat und so ein Erfolg hat, dann könnte man, ich sage es jetzt allgemein, auch total hochnäsig werden. Aber ich habe das Gefühl, da brauche ich noch 20 Jahre, bis ich mal hochnäsig bin, weil ich einfach so dankbar bin, dass ich diese Arbeit machen darf, dass ich eben dieses Wissen auch anderen Menschen zur Verfügung stellen darf. Das ist ein Privileg, was ich nicht, wo ich mir nicht sagen kann, ich hab das verdient mit irgendwie!

Corina Klein: Ja, du hattest aber auch durchaus eine Herausforderung, auch im Leben. Große, oder, das kam mir jetzt nicht vom Himmel geflogen.

Annette Müller: Nein, das kam nicht vom Himmel geflogen, ja, ja, schon, schon!

Corina Klein: Ja, ja, super schön, gibt es noch wichtige Punkte, wo du einfach sagst, es liegt dir so am Herzen. Das ist einfach egal, ob jetzt Schüler oder vielleicht auch Menschen, die unter Diagnosen oder Schmerzen leiden, dass du denen einfach auch nochmal ein bisschen was mit auf den Weg geben kannst.

Annette Müller: Also nie aufgeben, nie aufgeben, alles ausprobieren, alles, egal was, Heiler aufsuchen. Heiler aufsuchen, egal, ob die Erfolg hatten oder nicht, weil man kann dann an jemanden geraten, der Erfolg hat, genauso wie man sagt, okay, ich war bei dem Arzt, ich war bei dem Spezialisten, es hat nicht geholfen. Ich gehe weiter, ich suche weiter, nicht aufgeben, wenn man an jemanden gerät, der unter Umständen verspricht, das heilen kann, aber es dann eben in dem Fall nicht geschafft hat, sondern schauen, bis man merkt, das hilft mir, und einen Hinweis, ob es hilft, ist die erste Heilsitzung, eine Heilsitzung, und der Heiler muss sich beweisen, dass er helfen, nicht mit Worten, nicht mit Versprechungen, nicht mit Hoffnung, nicht mit Intellekt, nicht mit Einbildungen, sondern wirklich mit Ergebnissen, also rein ergebnisorientiert schauen, weil das Heilen kann helfen, und das ist mir eben wichtig. Ich habe zum Ziel, und das habe ich bis jetzt auch immer geschafft, jeder, der bei uns in der Schule eine Ausbildung gemacht hat, hat die Fähigkeit, grandiose Heilung zu bewirken. Grandios!

Corina Klein: Und du gibst es natürlich auch wieder. Ich sehe schon manchmal so ein paar Zuschauer, die sagen: Oh Gott, ja, genau Heilerfolge, aber du hast natürlich auch Bildgebung, und da vielleicht nochmal so zwei, drei faszinierende Beispiele, dass das genauso Handauflegen.

Annette Müller: Also, ich habe von mir selber Ergebnisse, und was ich natürlich immer viel schöner finde, ist, wenn mir die Schüler ihre Ergebnisse schicken. Ich habe zum Beispiel einen Schüler auf Ibiza, Roman Lang, der hat mit einer Glasknochenkrankheit gearbeitet, ein Junge. Ich glaube, das habe ich schon mal erzählt: Ähm, der kam mit den Röntgenbildern, der hatte seine Oberschenkel und Unterschenkel, alles mit Stäben schon gefestigt, und der hat in diesen Heilsitzungen den Jungen innerhalb von wenigen Tagen von der Glasknochenkrankheit geheilt. Völlig weg! Der Junge ist erstmals gerannt nach seiner ersten Heilsitzung, und das kannst du sehen im Röntgenbild. Das ist sagenhaft, das ist sagenhaft!

Corina Klein: Kann ja, dann aber auch keiner beschreiben kann.

Annette Müller: Keiner beschreiben, Annette Bokpe, die auch Dozentin ist, die auch schon hier gewesen ist. Die hatte einen schweren, während der Ausbildung, einen ganz schweren Bandscheibenvorfall. Die war bei einem Chirurgen. Der Chirurg hat sie angeschaut, hat sich mit ihr unterhalten, bevor er die Röntgenbilder überhaupt angeschaut hat, und hat dann die Röntgenbilder angeschaut und hat gesagt, wenn ich das sehe, so wie sie hier sitzen, ist das unmöglich. Das geht nicht! Bei dem Röntgenbild können sie nicht so vor mir sitzen. Und dann zum Schluss, als es ihr besser ging, mit den ganzen Therapien, hat er ihr im Arztbrief geschrieben. Ich freue mich über die spontane Heilung von der Annette Bokpe. Das sind natürlich die besten Ergebnisse, wunderschöne Referenzen.

Corina Klein: Super, ja, und genau das finde ich ja. Das schöne bei dir, dass du wirklich die, die Ärzte und Therapeuten eben zusammenbringst. Immer wenn ich das teile, mich unterhalte, sagen sie, ja, das größte für uns wäre, wenn man zusammenarbeiten könnte, ist auch so. Ja!

Annette Müller: Und Ärzte finden tatsächlich bei uns Handwerkszeug, Tools, was sie dann in ihren Praxen auch anwenden, zwar nicht an die große Glocke hängen, dass sie jetzt geistiges Heilen praktizieren, sondern das sind halt ganz besondere Ärzte, ganz besonders gute Ärzte.

Corina Klein: Wo man herausgehen…

Annette Müller: Ja. wo man dann gar nicht weiß woher hats gebracht.

Corina Klein: Jetzt machen schön, klasse! Vielen lieben dank, liebe Annette! Vielen, wenn jetzt doch auch Ärzte zuschauen oder auch Angehende hier, wo gibt’s Möglichkeiten, sich da wirklich nochmal einzulesen?

Annette Müller: www.ecole-san-esprit.de #

Annette Müller: Das Buch was Rupert Sheldrake eben empfohlen hat, ist „amazinGRACE, die neue Dimension der Heilung“.

Corina Klein: Wow!

Annette Müller: Ja.

Corina Klein: Vielen, vielen Dank für deine tolle Arbeit und weiterhin auch, also gute Begleitung, die ja Dankeschön.

Annette Müller: Dankeschön!

Corina Klein: Liebe Zuschauer! Ja, dieses Heilen, wenn man sich immer alles so erklären könnte im Verstand, aber nachher ist es dann doch für jeden Klienten ein Geschenk, befreit zu sein von Schmerzen, wie auch immer das funktioniert, und ich bedanke mich fürs Zuschauen. Wundervolle Zeit! Bis bald! Tschüss!

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