Annette Müller: Gespräche zur Menschlichkeit

Episode #003: Krankheit ist kein Schicksal

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Intro: Die Evolution lehrt uns, dass nur der optimal Angepasste in der Natur überlebt. Doch wie angepasst müssen und dürfen wir Menschen in unserem Geist sein, damit Menschlichkeit wieder Einzug erhält? In Unternehmen und in unser Verhalten? Diskutieren sie gedanklich mit, wenn die Publizistin und Bewusstseinsevolutionären Annette Müller sich im philosophischen Diskurs Gedanken zur Menschlichkeit und zum Sinn des Lebens macht und Antworten auf die dringenden Fragen der Zeit gibt.

Corina Klein: Herzlich willkommen, liebe Zuschauer heute in unserem Format auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, und wir sprechen heute mit unserer Heilerin Expertin Annette Müller über den Einfluss unserer Gedanken, vor allem, wenn wir davon überzeugt sind, krank zu sein. Und was wäre denn, wenn wir eine Entscheidung für die Gesundheit treffen? Was passiert denn dann eigentlich bei uns im Körper und über ihren Weg, vor allen Dingen mit ihrer ersten Reise in einen Ashram, was da so alles passiert, freue ich mich, heute mit ihr drüber sprechen zu dürfen in unserer Sendung freuen sie sich auch drauf. Hallo, Annette!

Annette Müller: Hallo, ich freue mich so sehr, wieder hier zu sein.

Corina Klein: Ich mich auch, und jedes Mal bringst du so wundervolle Geschichten mit, und auch immer wieder, belegt durch Studien und Bilder, und dass man wirklich sagen kann, okay, es ist einfach so, wir können jetzt, unser Weltbild müssen wir einfach jetzt auch mal neu ordnen, und ich freue mich heute besonders, über deinen Weg, noch mal mehr zu erfahren. Wir hatten zwar schon mal eine Sendung, dass du auch geprägt wurdest durch Unfall und wie du überhaupt auf den Weg kamst, Heilerin zu werden, und man sieht ja, du bist auf dem richtigen Weg, sonst wird nicht international Menschen anreißen, um von dir ausgebildet zu werden. Und dein Weg begann ja auch mit deiner ersten Reise, von der ich jetzt gerne auch viel hören würde.

Annette Müller: Hm, also, meine Spiritualität begann eigentlich schon in sehr jungen Jahren. Mein Papa hat mich zum Judo und zu Karate geschickt. Da war ich gerade mal sieben, und der Lehrer dort war eben, hat sehr viel mit Energie gearbeitet, und da, glaube ich, habe ich sogar das allererste Mal meditiert, und von daher gesehen war mir das Ganze nicht so sehr fremd. Kein Mensch hat zu dem Zeitpunkt darüber gesprochen. Ich hatte es dir persönlich schon erzählt. Ich bin in eine Hotel, Gastronomie groß geworden. Wir hatten internationale Gäste, deshalb vielleicht auch meine Weltoffenheit und mein Interesse an anderen Kulturen und anderen Sprachen. Und und dort, kann ich mich erinnern, war eine Frau dann da aus Frankreich, die mir gesagt hat, dass sie meditiert, und ich habe dann gesagt, das möchte ich auch machen. Sie sagt, dazu bist du noch viel zu jung. Ähm, ja, da war ich sehr jung, aber ich habe darauf bestanden. Ich möchte das jetzt gerne wissen, und dann hat sie mir gesagt, ja, dann kannst du diese Bücher lesen, dann hat hat sie mir das aufgeschrieben. Ich weiß noch, das war von Yogananda Paramahansa, – Worte des Meisters, und sag ich, ja, ich mach das, setze mich auf mein Rad, fahre dann hoch nach Kelheim Mitte, in die einzige Buchhandlung. Es war eher ein Schreibwarenladen, der ich nebenbei Bücher verkauft habe und sagt, dann bin dann mit einem, der sagt, das Buch möchte ich, nun guckt der Mann das Buch, oh, was ist das? Dann hat er so ein großes, ein ganz großes, dickes Ding davor sich legt, wo er dann eben so durchgeht, so diese ganz dünnen Blätter, und dann guckt er gesagt, ja, das habe ich nicht, das war es mit meiner Meditation. Später, zu dem Zeitpunkt war TM ganz, ganz modern, und dann hab ich den gemacht

Corina Klein: ist das Medizin oder…?

Annette Müller: transzendentale Meditation, und da musste dann meine Mutter noch unterschreiben, weil ich eben noch keine 16 war damit ich das überhaupt machen darf, und als ich dann reisen durfte, war ich sofort in einem indischen Ashram und da habe ich ganz tolle Erfahrung gemacht.

Corina Klein: Wie stellt man sich das jetzt vor? Ich war noch nie in Indien oder in einem Ashram. Ich würde da mal so gerne.

Annette Müller: Also, ich war dort in einem sehr strengen Aschram, sehr traditionell, Männer und Frauen ganz getrennt, mit sehr viel Arbeit. Das erste wegen war um 3:15 Uhr in der früh, ja, dann begannen die morgen Gesänge, dann hat hast du dein Frühstück bekommen, dann gab es den wunderbaren Indischen Chai, danach gab es im nächsten morgen Gesang, dann gab’s nochmal ein Frühstück, und dann hast du mit der Arbeit begonnen. Dann gab es mittagessen kurze Pause oder eben mittag Gesang, und dann gab’s noch mal Arbeit. Also, da machst du natürlich alles für die Gemeinschaft, also entweder Kochen oder essen, ausgeben oder Teller waschen oder Gartenarbeit, Gemüseanbau, also alles, was du dir vorstellen kannst. Und es ist ganz toll, weil du die Welt mit ihren Sorgen draußen lässt, und das heißt, du hast dort keinen Einfluss, der dich irgendwie indoktrinieren könnte. Also ist jetzt wurscht, ob du blond bist, ob du braun bist, ob du dicke Lippen machst, oder kleine Augen. Ich meine, wer da großen busen, schmale Teile oder einen dicken Bauch oder kurze Beine werde. Als Frau, als Jugendliche ist es nicht so einfach, diese ganzen geschönten, wunderbaren jungen Models in den Frauenzeitschriften zu sehen. Also, ich kann mich erinnern, dass das sehr belastend gewesen ist und ganz sicherlich zu meinem Selbstwertgefühl beigetragen hatte. Ähm, und ich hatte eben das ganz, ganz große Glück, dort auch sehr viel zu lernen, eigentlich nicht in dem Sinne, dass ich jetzt etwas, was ich noch nicht wusste, bekommen habe, sondern dass das, was mir aufgeladen wurde, einfach ablegen konnte. Das heißt, da bin ich dann viel mehr zu meiner inneren Mitte gekommen, weil eben die Äußerlichkeiten überhaupt nicht interessiert haben. Das ist sehr, sehr erleichternd, und dort war eben die Voraussetzung, dass du nicht krank bist. Du dürftest also nicht krank sein. Bist du krank geworden, musstest du den Aschram verlassen, und das war interessant, weil da war keiner, es war keiner krank, und ich war Jahre dort.

Corina Klein: Also Jahre,

Annette Müller: Jahre, ich war Jahre dort, ich war über drei Jahre dort

Corina Klein: echt ja, okay

Annette Müller: also nicht nur sechs Wochen oder so, sondern eben Jahre, und das allein da schon hab ich gemerkt, wie die Information der Software, das Programm der Krankheit uns dazu bringt, tatsächlich krank zu werden, weil wir es ja so lernen. Ja, und deshalb bin ich der Überzeugung, dass das Kranksein in uns, dieser Same des Krank, der Krankheit, dass der über die Information so in unser Bewusstsein, in unser Unterbewusstsein gepflanzt ist und dort eben dann sprießt und seine Früchte dann auch bringt in Form von allen möglichen Krankheiten. Wenn es anders wäre, dann wäre es nicht möglich, über andere Informationen, also die Informationen der Gesundheit, so wie wir sie eben im Heilen verwenden, dazu dient, dass die Krankheit den Körper verlässt. Es ist ja so, dass die Krankheit den Körper dann verlassen. Wie in dem Beispiel bei der in der anderen Sendung habe ich gesprochen über den Mann, der diese Rücken Op hatte, der eben von Roman lang in der Ausbildung auf Marlorca geheilt wurde und der eben gemerkt hat, wie seine Schmerzen diesen Schmerzpunkt, wo er operiert war, verlässt und danach links wandert und nach rechts wandert, und linke Schulter, rechte Schulter und schließlich das Bein hinunter und zum Fuß heraus, und der war dann schmerzfrei und konnte sich ohne Einschränken auch bewegen, was er vorher nicht konnte. Das ist natürlich alles dokumentiert, und das kann man sich auch im Internet, auf auf École San Esprit auf dem YouTube Kanal anschauen. Deshalb ist es meine Überzeugung, dass das ein Software Programm ist, was über das neue Programm der Gesundheit gelöscht werden kann und wir deshalb eben auch nicht krank werden müssen.

Corina Klein: Ich bin immer noch fasziniert von diesen drei Jahren im Ashram. Wie kannst du dir noch erklären, dass die Menschen sich natürlich, wenn, wenn das außen eine nicht mehr beeinflusst? Das sind ja eigentlich die Faktoren, die einen auch krank machen, oder?

Annette Müller: Ja!

Corina Klein: Und wenn das schon mal, oder was sind für dich in diesen drei Jahren die wirklich die Lebens Lehre gewesen, die dich jetzt in deinem Leben begleitet haben?

Annette Müller: Hm, Ähm, also, wie gesagt, die falschen Identifikationen einfach abzuwerfen und frei zu werden und zu mir selbst zu finden, zu einem Ursprung und zu einem großartigen göttlichen Menschenbild, das ist das wichtigste meiner Meinung nach. Was ich dort mitgenommen habe, ist wirklich diese Heiligkeit des Menschen, der Mensch als Verkörperung der Schöpfung, der Verkörperung des Schöpfers, wenn man mal so machen möchte, natürlich nicht in seiner Allmacht, sondern in der Unendlichkeit, nicht in der Quantität, allerdings in der Qualität. Also, wir sind im Kleinen genau das gleiche, was der Schöpfer im Großen ist, weil es heißt ja auch immer, wir sind Kinder Gottes. Das heißt, wenn wir Abkömmlinge sind, dann haben wir ja diese Qualitäten in uns. Aber das wird uns natürlich sozusagen abtrainiert durch die Information, du bist nichts, du kannst nichts, du hast nix, und du hast so funktionieren, und ja, du hast Karriere zu machen, und du hast dich nur dann gut zu fühlen, wenn du das und das erreicht hast und diese ganzen Verirrungen in der rein materiellen Welt.

Corina Klein: Hm, ja, auch in der Optik, wenn ich dann überlege, wie wir getrennt werden voneinander mit dem, da gefällt mir das nicht an dem, oder die Geschichten, also wirklich, wie wir überall diese Trennung bekommen, und eben auch dann die Trennung zu unserem Körper selbst, dass wir selbst unseren Körper gar nicht nicht mehr zutrauen, dass er selber in die Heilung kommt. Ich habe ja dann oft auch Gespräche mit Kranken, die sagen, nee, nee, das ist chronisch, das ist chronisch, da kann man nicht dagegen, machen, dass ist chronisch.

Annette Müller: Also weißt du, das tolle ist, wenn du das kannst, wenn du jemand heilen kannst, wenn du es tatsächlich kannst, dann kann der noch sehr, sehr von seiner chronischen Krankheit überzeugt sein. Das machst du einfach weg.

Corina Klein: Ja, das finde ich echt faszinierend.

Annette Müller: Weil das deine Geisteskraft kann, den anderen heilen, weil die Überzeugung der Krankheit etwas Schweres ist, ja, das ist dort unten, das ist schwer, das ist materiell, das ist unflexibel. Aber deine Überzeugung als Heiler oder besser gesagt, deine Fähigkeiten als Heiler, die schwingen hier oben, ja, und in dem Moment, wo dieses verdichtete System, was ja nur verdichtet ist, weil es seine göttliche Natur vergessen hat. Wenn das wieder daran erinnert wird, wer bin ich wirklich, dann macht es sofort auf, und man erlebt sich selbst auf einer anderen Ebene, und damit es ganz oft die Krankheit weg.

Corina Klein: Auch wenn der Patient erst mal gar nicht im Kopf bereit ist für Heilung?

Annette Müller: Das hat mir im Kopf gar nichts zu tun.

Corina Klein: Weil es gibt ja auch welche, die, die die brauchen, vielleicht die Heilung als Halt oder oder um Mitleid oder Aufmerksamkeit zu bekommen.

Annette Müller: die Krankheit? Wenn die dann halt weg ist, dann holt er sich halt ne Neue.

Corina Klein: Ja: Okay, das stimmt!

Annette Müller: Zudem, meine Güte, einfach nur Kühlschrank aufmachen, das falsche Essen schon hast es wieder, das ist überhaupt kein Problem.

Corina Klein: Ja, hast recht genau unglaublich, aber es wäre natürlich im höchsten, wohl wirklich der göttlichen Ordnung, dass jeder sich befreien kann von diesem Krankheiten.

Annette Müller: Ja, also, das ist mit ein Wunsch, den ich auch habe, und es ist auch immer wieder eine unfassbare Freude mitzuerleben, wie sich Menschen befreien davon und wie sie wirklich in ihre Kraft kommen, wie sie wirklich ihr Potenzial dann plötzlich leben. Und es ist auch ganz interessant. Ich habe jetzt letztens mit einer jungen Frau, die die Ausbildung gemacht hat, die jetzt auch als Assistentin bei mir mitgearbeitet hat. Die hat mir erzählt, wie es ihr vorher war und was ihr vorher von sich gedacht hat. Da hab ich sie angeschaut. Du, das kann ich mir nicht vorstellen! Da! Sie hatte irgendwie so das Gefühl gehabt, sie sei unwichtig, unwesentlich, überhaupt gar nicht. Ob sie jetzt da ist oder nicht, macht überhaupt keinen Unterschied, und das war so unglaublich, weil ich sie ja nur als strahlende, wirkungsvolle, charismatische Person, die anderen Menschen hilft, kenne. Ja, ich kenne ja das alte ich gar nicht mehr von dieser Frau.

Corina Klein: Mhm.

Annette Müller: Da war ich total überrascht, hab gesagt, ja, eigentlich hast du Recht, ich erinnere mich daran, dass ich auch mal so von mir gedacht habe, und ja, und hab mich dann eben sehr gefreut darüber, dass sie eben sozusagen zu ihren Flügeln gefunden hat und sie ausbreiten, mhm!

Corina Klein: So eine besondere Geschichte von dir fand ich auch, wie die Investigativ Journalistin, die wirklich beweisen wollte, dass das alles Humbug ist und nicht funktioniert, sich dann bei dir in der Ausbildung mit reingesetzt hat. Und…

Annette Müller: Ja, das war total toll zu sehen. Also erstens waren wir uns alle sehr amüsiert.

Corina Klein: Hat sie das eigentlich gleich gesagt? So, komm jetzt hierher, und ich werde jetzt beweisen, dass das hier nicht funktioniert.

Annette Müller: Ja, und dann war sie total überrascht, als ich sage, ja cool, das fand ich im geringsten: Oh Gott, was mache ich denn jetzt? Oder ich hab was zu verbergen? Oder sagt ja, gut, toll, ja, er hat gestaunt, die hat echt gestaunt, ja, das war sehr amüsant. Also, es war ein sehr schöner Kurs, eine sehr schöne Zeit, weil wir eben auch über die ganze Reaktion, also wir alle, die teilgenommen haben, haben über die Reaktionen von ihr eben auch sehr schmunzeln, sehr geschmunzelt. Das war schön, sehr schön, und sie hat ja ein Buch geschrieben. Sie hat das Buch geschrieben „amazinGRACE, die neue Dimension der Heilung“, und hat dort eben beschrieben, wie sie als Zweiflerin angefangen hat und durch welche, wie heißt das, Achterbahn der Gefühle Sie dann gelaufen ist und gesagt hat, nee, das kann doch eigentlich gar nicht alles sein! Und dann um Gottes, ich erzähl das jetzt niemanden, und wie sie dann eben sich gar nicht getraut hatte, als Heilerin zu arbeiten, wie sie dann ihren Durchbruch erlebt hat, und das ist schon ein ganz tolles Buch, wo man dann eben auch sehr viel lernt, warum man eigentlich heilen kann und wie das funktioniert.

Corina Klein: Cool, da freue ich mich drauf. Ich werde es mir auch durchlesen. Es ist so eine schöne Geschichte, vor allen Dingen aus diesen beiden Perspektiven. Noch mal sehen, du hast ja auch noch noch was dazu geschrieben.

Annette Müller: Ich habe also jedes Kapitel kommentiert und habe so ein bisschen Hintergrundwissen dazu geschrieben, zum Beispiel sehr viel über Karma. Was ist jetzt eigentlich kein arm, weil wir das ja haben? Das ist das Prinzip von Ursache und Wirkung, aber es wird halt eben als Schlagwort benutzt, und man weiß gar nicht, so, was damit wirklich gemeint ist.

Corina Klein: Ja, das war auch noch ein spannendes Thema für ein Interview.

Annette Müller: Spannendes Thema!

Corina Klein: Hm!

Annette Müller: Ja, ein sehr langes, tiefgründiges, trockenes, aber sehr spannendes Thema.

Corina Klein: Mhm super, gerade jetzt zum Thema Krankheit noch mal für unsere Zuschauer. Wir hatten gesagt, dass es auf jeden Fall wichtig ist, sich für Gesundheit zu entscheiden. Gibt’s noch was wichtiges, was du den Zuschauern mit auf den Weg geben möchtest? Zum Thema heute?

Annette Müller: Intention, der Entschluss ist wichtig. Wer nicht krank werden möchte, trifft den Entschluss: ich werde nicht krank. Unser Geist hat die Kraft dazu. Das beweist schon mal, dass jemand, es waren ja viele Leute im Ashram, ich war da nicht alleine, die gesagt hat, nee, ich werde nicht krank, weil sonst muss ich gehen, und keiner wurde krank, und eben auch zu begreifen, dass er einer Krankheit nicht nachgibt. Das heißt, wenn ich jetzt diese Information der Krankheit bekomme, dass man sagt: Stopp, ich nehme das nicht an. Ähm, ich kann ganz kurz ein Beispiel von mir erzählen, was ich glaube, was in meiner Heilung von dem Unfall mit der starken Halswirbesäulen Verletzung ein Moment gewesen ist, der eben auch dazu gedient hat, dass ich die Heilung gekommen bin und nicht in die Abwärtsspirale weiter. Der Arzt sagt mir, dein Atlas ist verletzt, der ist erstens gebrochen, und zweitens sind die Haltebänder da nicht mehr da. Ich müsse mir eine Wohnung im Erdgeschoss besorgen, die rollstuhlgerecht ist, weil das wird noch ganz schlimm werden.

Corina Klein: Das ist schon eine Intention!

Annette Müller: Da war ich total erschrocken. Das habe ich gemerkt, das ist mir fast das Herz stehen geblieben, und dann habe ich mit meiner Kraft gesagt, nein, nein, ich nicht. Und das war so stark, dieser Moment des Entschlusses, dass ich gesagt habe, nein, ich nicht. Das war aber wirklich so der Brustton der Überzeugung. Das war nicht nur, hoffentlich nicht oder so, sondern es war einfach dieser Entschluss. Nein, ich nicht, meine Intention. Ich glaube fast, dass diese Intention, dieser Moment, wo ich gesagt habe, diese Diagnose nehme ich nicht an, ja, hat nix mit mir zu tun, kommt an mich nicht ran. Ich gehe meinen eigenen Weg, dass das mit einem Grund gewesen ist, dass ich dann schließlich bei einem Heiler gelandet bin und auf diesem Weg des geistigen Heilens, des Heilens, dass ich die Kraft der Gedanken durch die Kraft des Geistes dann letztendlich gelangt bin. Ich glaube, das war mit so ein Wendepunkt, und das gebe ich Menschen mit auf den Weg. Wirklich intensive Intention in der eigenen Entschluss damit beginnt, ist, und das sagen auch ganz viele Menschen, sie treffen den Entschluss. Nein, hier ist das Software Programm zu Ende, und dann muss man sich dann natürlich rausarbeiten. Der eine, bei dem einen dauert es länger, bei dem anderen geht es ganz schnell. Aber wir beweisen es ja jeden Tag, dass es geht, und es gibt auch Menschen, die das beweisen, jeden Tag, dass es geht. Dann hört so viel von unheilbaren Krankheiten, die haben sich selbst geheilt.

Corina Klein: Ja, und du hast ja auch internationales Publikum, was wirklich anreißt, von dir ausbilden lassen möchte und dokumentiert, Studien, also, das ist wirklich…

Annette Müller: Bilder, Videoaufnahmen, vorher, nachher, viele, viele Berichte. Im Block stehen sehr viele Berichte drin. Ich hoffe, dass die medizinische Studie jetzt irgendwann dann veröffentlicht werden kann, wenn sich eben ein renommiertes Journal findet, dass er sich das autorisieren, die sich trauen, weil es nicht so einfach ist. Ja, ja, also ich meine, ich weiß nicht, wer es weiß, ob wer das weiß, aber Rupert Sheldrake war bei mir, und den habe ich geheilt.

Corina Klein: Okay

Annette Müller: ja, der hat eben auch in der englischen Ausgabe dieses amazinGRACE Buches geschrieben was wir dann in das englische übersetzt haben, dass eben die Erfahrung meiner Heilung ihm gelehrt hat, dass, wenn man einmal auf dem absteigenden Ast ist, dass es nicht immer nur abwärts gehen muss, sondern dass es wieder aufwärtsgehen kann.

Corina Klein: Schön, da ein sehr schönes LOB! Toll, wenn man sich jetzt nochmal damit wirklich auseinandersetzen möchte. Informationen, wo gibt es denn da die Möglichkeit?

Annette Müller: Unter www.san-esprit.de
Annette Müller: Dieses Buch ist natürlich toll „amazinGRACE“ also erstaunliche Gnade von Annette Bokpe und Annette Müller, „Die neue Dimension der Heilung“, und auf dem Blog findet man ganz viele Geschichten. Das ist das Tagebuch der Heilerschule.

Corina Klein: Schön, vielen Dank, liebe Annette, dass du heute wieder da warst, und ich wünsche dir eine wunderschöne Zeit, viele tolle Klienten und neue Heiler.

Annette Müller: Vielen Dank es ist wunderbar! Vielen Dank für die Möglichkeit, ein Publikum zu erreichen, was sich für dieses Thema interessiert.

Corina Klein: Danke schön.

Annette Müller: danke!

Corina Klein: Liebe Zuschauer, ja, es kommt immer an den richtigen Empfänger. Jeder Gast, der hier ist, hat einen, ein Wunderwerk an Informationen, und eben auch gerade auf dem Weg der Selbstheilung, Selbstermächtigung haben wir heute hier ganz viel Tolles gehört. Weitere Informationen finden sie unter www. qs24.tv

Corina Klein: Ich bedanke mich fürs Zuschauen, wünsche ihnen eine wundervolle Zeit und bis bald! Tschüss!

 

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