Annette Müller: Gespräche zur Menschlichkeit

Episode #033: Faszination von Heilerlebnissen

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Intro: Die Evolution lehrt uns, dass nur der optimal Angepasste in der Natur überlebt. Doch wie angepasst müssen und dürfen wir Menschen in unserem Geist sein, damit Menschlichkeit wieder Einzug erhält in Unternehmen und in unser Verhalten? Diskutieren Sie gedanklich mit, wenn die Publizistin und Bewusstseinsevolutionärin Annette Müller sich im philosophischen Diskurs Gedanken zur Menschlichkeit und zum Sinn des Lebens macht und Antworten auf die dringenden Fragen der Zeit gibt.

Corina Klein: Herzlich willkommen, liebe Zuschauer heute zu unserem Format Sinn des Lebens! Wir haben heute eine ganz besondere Sendung. Ganz spontan haben wir eine Heilerin bei uns im Studio, und Franziska, die Mutter von Alexander Glogg, durfte eine Heilungserfahrung machen, und das haben wir doch direkt zum Anlass genommen, das Mal in die Welt zu bringen. Bleiben sie dran! Hallo, liebe Franziska, hallo, liebe Anke Marie. Das war jetzt ganz spontan, war bei uns im Sender mit Annette Müller, und dann stand aber schon die ganze Zeit so ein bisschen im Raum: Der Franziska wollen wir gerne helfen und jetzt haben wir da wirklich eine halbe Stunde. Wie ging es denn dir, Franziska? Das war jetzt so ein bisschen das Thema.

Franziska Glogg: Ja, also, es ist ja eine grandiose Erfahrung, das muss ich einfach sagen. Das war so faszinierend! Sie hat mich auf den Stuhl gesetzt, und ich hab mein Bein über ihr Knie getan und das hat, das war einfach fantastisch, dass es bissel war, und da hat es angefangen zu leben. Also, das Bein hat gelebt, das hat gezuckt, gemacht von oben bis zum Knie.

Corina Klein: Aber man muss dazu sagen, du hast auch Knie Probleme.

Franziska Glogg: Ich habe Implantate gemacht, aber ich habe jetzt wieder ziemliche Schmerzen gehabt, und ja, dann haben wir das gemacht, nach einer Zeit gesagt, ich steh mal auf, ich möchte eine Hüfte anschauen, und dann bin ich aufgestanden und ziehe ich es hinter mich und hat mich dann so gehalten, und plötzlich hat sie meine Hüfte gedreht, und ich war der Meinung angedreht, meine Hüfte, also, das war so, so stark und so eindrücklich nach links, nach rechts, und ich habe gedacht, sie dreht mich, obwohl sie sich gar nicht, sie hat mich gar nicht berührt. Die hatte so die Hände gehabt, von mir weg und meine Hüfte sich gedreht. Das ist so, das war eine unglaubliche Erfahrung, das war so schön. Dann hat das dann bissel an der Schulter gearbeitet, dann im Kopf, nein, das war später. Dann heißt nochmal, da bin ich der Treppe runter und wieder rauf gelaufen und dann hat sie gesagt, dieses, und gesagt, es ist besser, aber noch nicht weg. Natürlich, aber das habe ich ja gar nicht erwartet, und dann sagt sie, sieht es noch mal her, und dann ist sie noch mal mit meinem Bein, und dann ist er noch sehr viel stärker geworden. Ich hab mal das Gefühl gehabt, da ist eine Blase da drin, ein Luftballon. Aber so hat das gearbeitet, dann weg was, und das hat überall so gezuckt und den Nerv da bis hin zum Knöchel, und das ist ziemlich lange gegangen, bis sich das beruhigt hat. Ja, und dann habe ich sie noch auf den Kopf und hab mir wieder gerade und größer gemacht. Die kommen mir jetzt so wie in rein, und wir alles, was wirklich, so ich komme, wirklich so groß und so leicht war, weil durch den Rücken, und ich habe einen Rucksack da hinten getragen, und der ist weg, das ist so leicht da hinten, und ja, fantastisch! Und ich hab das Gefühl, ich bin so groß geworden. Das ist alles so, so leicht, schön, einfach leicht, also wirklich fantastisch! Danke, schön, gut.

Anke Marie Waldmann: Sehr gerne Franziska.

Franziska Glogg: Also, ich weiß, ich stell mich auch inwendig so auf. Es ist nicht nur das äußere, sondern auch inwendig, dass das tut das so gut, dass alles so leicht ist. Und ja, du bist wahrscheinlich auch in meine Mitte vorgedrungen, weil ich hab das gespürt. Ich habe mal gesagt, ich spüre, ich weiß nicht, die Annette hat doch mal so ein Bild gezeigt mit den verschiedenen Körperteilen, und ich habe dann plötzlich zu dir gesagt, jetzt kommst du langsam, welcher Teil war das, was weiß ich, die Glückseligkeit! Ich merk das richtig, also, das merkst du richtig, wie sie reinkommt zu dem Punkt, wo das zum Mittel, zum Mittelpunkt, des merkst wirklich! Also, ich habe es wirklich, und das gibt mir zu gut!

Anke Marie Waldmann: Du hast doch so rote Wangen bekommen!

Corina Klein: Ja, glaube ich, schöne Ausstrahlung jetzt, das war jetzt wirklich schön. Deswegen haben wir gesagt, jetzt machen wir auf jeden Fall, und jetzt natürlich die Frage, was hast du da jetzt gemacht?

Anke Marie Waldmann: Ja, ich habe geheilt. Ich habe die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt. Ich habe ja Franziskas krankes Knie, also wo sie Schmerzen hat, das habe ich mitgenommen und habe ganz gezielt dieses Knie beheilt. Ich habe also diese Spandaimpulse reingeschickt. Das sind die Impulse, mit denen wir arbeiten, die direkt aus der Quelle kommen, aber noch nicht gleich am Anfang der Ausbildung. Ja, ziemlich am Ende, und das ist ein ganz, ganz starker Impuls, und die wirken ganz stark auf der knöchernen Ebene. Ich habe eben schon zu Franziska gesagt, wenn unser Knochensystem nicht ausgerichtet ist, wenn es aus der Balance gefallen ist, und das ist bei den meisten Menschen der Fall, auch schon bei jungen Menschen ist das der Fall, dann kann ja der Körper nicht gesund sein, dann werden die die Gelenke ungleichmäßig belastet. Wenn ein Becken schief steht, dann muss das Knie das Ausgleichen, und dann, dann wird also dieses Gelenk, Kugel und die Pfanne, das kommt dann aus der Balance und dann wird natürlich da was abgerieben, ist ja klar, weil dann das Knie schief steht. Wenn das Becken schief steht, steht auch das Knie schief und deshalb, wir haben die Möglichkeit, mit diesem Impuls wirklich das ganze Skelett auszurichten, und ich habe dann erst am Knie gearbeitet und dann habe ich gemerkt, es kommt an, da tut sich was. Ich hab es ja gespürt, es zog erst vom Knie ganz runter, dann zog es vom Knie hier hoch, und dann war es wie verbunden. Dann war es zwischen unten und oben verbunden, und dann hab ich zu Franziska gesagt, jetzt stehe mal bitte auf, jetzt schau ich mir mal dein Becken an, denn wenn das schief ist, dann kann das Knie nicht heil werden, und dann hab ich, hab ich gesehen, okay, das ist wie bei den meisten Menschen. Fast alle Menschen haben ein schiefes oder ja, ein verdrehtes oder ungleich hohe Beckenknochen und das geht dann relativ schnell. Wenn ich die Hände drauflege und Impulse sende, dann richtet sich das Becken aus und damit kommt natürlich auch die Wirbelsäule in eine gesündere Position. Die kann sich dann auch wieder ausrichten. Und ja, das ist es. Und dann hab ich, hab ich gesehen, also, da muss man noch an der Halswirbelsäule ein bisschen nacharbeiten, dann habe ich ihre Hals …

Franziska Glogg: Der Kopf …

Anke Marie Waldmann: Das haben ganz viele junge Menschen, die im Büro arbeiten, junge Frauen, die diese Haltung und dann kommt hier hinten dieser sogenannte Witwenbuckel, Promenetzwirbel.

Corina Klein: Ja.

Anke Marie Waldmann: Ja, da raus und dann, wenn ich da arbeite, dann geht die Halswirbelsäule schon ein Stück nach hinten, und das richtet sich hier wieder auf und der Bürger kann sich dann auch wieder richtig einfügen und das ist.

Franziska Glogg: Das Gefühl war, ich habe den Kopf gerade gehalten, habe die Schreibe reingeschaut habe vom Gefühl, ja, ich hab da schon dahinter, dass wird wirklich grad, aber das habe ich kontrolliert, natürlich.

Anke Marie Waldmann: Das war jetzt ausgerichtet, dass das dieses ganze knöcherne System ist. Ich weiß nicht, ob sie jetzt ganz schon in Balance gekommen ist, aber es hat sich jetzt wieder ausbalanciert.

Franziska Glogg: Hab ich Grund nochmal zukommen. Falls noch nicht ganz ist.

Anke Marie Waldmann: Genau, Franziska, ja, genau, aber ihr könnt ja auch zu uns kommen, und dann hab ich nochmal weiter am Knie gearbeitet, nachdem ich am Becken war, weil das hat sich ja dann ausgerichtet. Hat Franziska sehr schön beschrieben, was sie da gespürt hat, und ich mache ja nichts, ich habe nur meine Hände da, also ich kann ja nicht den ganzen Körper bewegen, dann würde sie ja umfallen.

Franziska Glogg: Also das, das werde ich nie vergessen, das wird nie vergessen, dass sich meine Hüfte gedreht hat. Ihr habt dann gesagt, so, jetzt kann ich nachvollziehen, was die Annette erzählt zu dem Herzen, das war für mich so unverständlich. Und nachher, wie gesagt, jetzt kann ich verstehen, was gefehlt hat. Also, das bewegt sich wirklich und das, der Patient hat es gespürt.

Anke Marie Waldmann: Und ist unglaublich, und es ist für uns hier, also für mich ist es wirklich manchmal ein Gefühl, wenn ich da die Hände draufhalte, und ich schicke diesen besonders starken Impuls rein, als wenn sich das Gewebe auflöst in einzelnen Zellen und neu wieder zusammensetzt. Es wird so weich, es wird plötzlich alles so weich, und dann kann sich ja auch bewegen. Das ist mein Empfinden, und wichtig ist eben auch, dass wir Heiler, die Heilsuchende, dann auch als völlig, als vollkommen sehen. Also, alles ist gut, und dann fangen wir an zu arbeiten. Dieser Mensch ist in der Vollkommenheit ganz und gar. Wir wollen ja alle dahin, wir wollen alle in die Vollkommenheit kommen, und da können wir halt viel machen, und im Grunde machen wir nichts anderes, als dass wir die körpereigenen Heilkräfte anregen, wir machen einen Raum auf, und diese Dinge geschehen können ja.

Corina Klein: Du bist ja Dozentin, hast aber selber auch eine Praxis, für geistiges Heilen. Wo bist du denn Dozentin? Wie kann ich mir das vorstellen? Also lassen sich da wirklich Heiler dann ausbilden?

Anke Marie Waldmann: Genau, die lassen sich hier ausbilden. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Also für Ärzte und Therapeuten hat ja die Annette Müller eine spezielle Ausbildungsform kreiert, kann man sagen. Das ist diese Blockausbildung, die KAR Practioner Ausbildung, und dann haben wir aber auch die andere Möglichkeit, also die sieben Module zu durchlaufen, innerhalb von anderthalb oder zwei Jahren, je nachdem, wie die getaktet sind, und danach ist man dann am dann amazinGRACE Master Healer. Und diese KAR Ausbildung ist dafür gedacht, dass Ärzte und Therapeuten die Möglichkeit haben, sehr schnell die Dinge umzusetzen, dass sie das in ihrer Praxis anwenden können. #00:11:43-1#

Corina Klein: Ihr habt ja auch ein schönes, eine schöne Klinik jetzt am Lago Maggiore, wenn die Ärzte dann sich ausbilden lassen bei euch oder auch Therapeuten behandeln, die dann gleich auch mitgehen, die gleich so in die Praxis, dann auch, wenn dann dort Gäste sind, die eben bei euch.

Anke Marie Waldmann: Ja natürlich, die Schüler gehen immer raus und heilen dann auch in der Klinik zusammen mit einem ausgebildeten Heile oder Heilerin. Heilen sie an der Liege, ja ganz genau, und das ist ja, das ist ja das Ziel, dass wir also eine Klinik haben, in der Heilsuchende vier Tage übernachten und dann in dieser Zeit acht Heilsitzungen bekommen und wenn dann Schüler vor Ort sind, die können ja da gleich loslegen und üben und im Chiemgau da haben wir ja auch diese École San Esprit, da machen wir dann hauptsächlich die Modulausbildung. Da heilen die Schüler dann auch untereinander, das sind Wochenendkurse oder Montag bis Mittwoch.

Corina Klein: Welche Menschen kommen da jetzt? Mittlerweile hat sich das verändert. Du machst ja jetzt auch schon ein paar Jahre die Ausbildung.

Anke Marie Waldmann: Ach nein, im Grunde hat sich nichts verändert, denn in meinem Kurs, als ich ausgebildet wurde, war auch schon eine Ärztin. Die war sogar Oberärztin. Da habe ich mich auch gewundert. Die hat die Modulausbildung gemacht, und es ist wirklich alles da, von der Bauersfrau bis zur Bäuerin bis zur Hausfrau ist alles. Also, wir haben alles da. Wir haben auch Rentner da, die sagen, ja, ich, ich möchte mich jetzt nicht zur Ruhe setzen und einfach nichts tun. Ich möchte jetzt noch was Sinnvolles in meinem Leben machen.

Corina Klein: Das war ja bei dir auch so, ein bisschen Geld. Du hast ja auch nicht, als du in Rente bist, genau, genau ich, cool, ja!

Anke Marie Waldmann: Ja, aber ich war schon viele Jahre auf der Suche. Ich war auf einen spirituellen Weg, und ich, ich war zuerst in esoterischen Kreisen unterwegs. Dann habe ich mich da aber gar nicht so lange aufgehalten, weil ich wusste, das will ich alles nicht, das ist nicht Meins. Dann habe ich ganz viele, ja auch Seminare gemacht, die so in die, in die Heilerei reingehen, so energetisches Heilen, Impulse und so. Aber ich wusste immer, das ist es nicht, was ich suche, ich suche noch was anderes. Und dann wurde ja mein Sohn so schwer krank, und als er kurz vorm Sterben war, da fiel mir dieses Buch von der Annette Müller in die Hände und Annette Bokpe, amazinGRACE die neue Dimension der Heilung. Dann habe ich dieses Buch verschlungen, und weil, als ich bei dem Kapitel war, wo, wo diese Atlas Repositionierung beschrieben wird, da konnte ich plötzlich meinen Kopf nicht mehr bewegen. Also mein Kopf, meine, ich hatte eine völlige Verspannung hier, und ich konnte meinen Kopf nicht mehr drehen. Und dann habe ich eine Heilerin gefunden, die gar nicht so weit entfernt war in dem Buch, ein Heilerverzeichnis. Aber alle in Bayern, in der Schweiz, in Österreich habe ich gesagt: Ach, warum denn nicht? Bei uns in der Zeit war mein Sohn schon sehr, sehr, sehr krank, und ähm ja, und dann bin ich zu dieser Heilerin gegangen, und eineinhalb Stunden später war mein Hals wieder frei. Ich konnte mich wieder frei bewegen. Und dann habe ich gedacht, yes, das funktioniert. Da muss ich mit dem Olaf hingehen. Und dann lag mein Sohn ja dreieinhalb Stunden bei der Heilerin auf der Liege. Ich war dabei, sein Partner war auch dabei, und der ist nach dreieinhalb Stunden aufgestanden. Mein Sohn war ja schon so krank, der konnte kaum noch laufen, dem war nur noch schwindlig, konnte nur noch, der musste sich überall festhalten, der sah gar nicht mehr aus wie er selbst, der war also wirklich dem Tode nah. Und nach dreieinhalb Stunden stand er auf und strahlte uns an und stand aufrecht wie ein Baum und hatte ein Glas Wasser in der Hand.

Corina Klein: So wie du vorhin.

Franziska Glogg: Das, wie ich, so super.

Anke Marie Waldmann: Richtig, und er hatte ein rosiges Gesicht wieder, und er sah wieder aus wie ein Olaf. Vorher konnte man ihn gar nicht mehr erkennen. Und dann sagte der Simon, sein Partner, der hatte auch die ganze Zeit da gesessen. Wir haben also das alles erlebt, und er sagte dann, Olaf weißt du eigentlich, dass du da stehst und ein Glas Wasser in der Hand hast? Und mein Sohn schaut an sich runter und dieses Wasserglas in der Hand an. Ja, und da war es für mich klar, ich muss diese Ausbildung machen, ich muss das machen. Ich war ja auf der Suche. Durch die Erkrankung meines Sohnes habe ich meine Berufung gefunden, und als ich mit der Ausbildung fertig war, war ich 70 Jahre alt, und es gibt keine Begrenzung.

Corina Klein: Und allein was du für eine Power hast, für eine Klarheit! Ich meine, ihr beide, Franziska, du machst ja unsere Rechie da hinten? Das ist ja unglaublich, ja!

Anke Marie Waldmann: Also das ist ja, es geht ja nicht, es geht ja nicht um. Wir dürfen das Alter nicht zulassen. Wir werden älter, aber nie alt, ja!

Franziska Glogg: Wir sind nur schon lange jung, ist ganz viel länger schon jung. Ja, das ist es auch.

Anke Marie Waldmann: Wir dürfen älter werden, von Jahr zu Jahr, aber wir werden niemals alt. Und das ist ja, wenn du deine Berufung gefunden hast im Leben, dann kann ich ja nichts mehr, dann willst du ja, du willst ja, und es ist eine Freude. Und wenn ich heile, und ich erlebe so was, jetzt habe ich ja mit der Franziska nur 30 Minuten gearbeitet. Ich habe ja zu Hause, kann ich mir alle Zeit der Welt nehmen, wenn jemand kommt, der Hilfe braucht, und das mache ich auch, weil, weil Heilen ist mein Ding, das ist eine Freude, das ist eine Freude, die aus dem Herzen kommt und die hält halt jung Wo hast du das sonst? Was hast du nur, wenn du da eine Berufung gefunden hast, und wenn ich jetzt an der Schule Dozentin sein darf, ja, dann, dann bin ich absolut im Flow. Da weiß ich auch nicht mehr, was ich gesagt habe, da weiß ich hinterher nicht mehr, was ich gesagt habe. Wenn ich unterrichte, denke ich, ich habe das Mal ausversehen mitgeschnitten, habe ich gedacht, das habe ich gesagt, solche Dinge weiß ich. Ah ja, und das ist ein unendliches Glück! Und jeden Tag so eine Arbeit tun zu dürfen und in diese strahlenden Augen und rosigen Gesichter schauen zu dürfen. Was gibt’s denn schöneres auf der Welt, und es ist für mich eine große Freude, dass ich das hier mal so zeigen durfte.

Franziska Glogg: Das funktioniert.

Anke Marie Waldmann: Das ist, weil das ja so viele Menschen gar nicht glauben können, ja, und wenn jemand kommt zu mir mit großen gesundheitlichen Herausforderungen, dann weiß ich auch nicht, was passiert. Es ist immer wieder eine Überraschung, wenn die Leute mich anrufen und möchten eine Heilsitzung und schildern mir dann schon so am Telefon immer gerne ausführlich, was sie haben, obwohl ich immer versuche, dass dann so ein bisschen zu unterbinden. Dann sagen sie auch ja, können sie mir helfen? Dann sage ich immer, ich tue alles, was ich gelernt habe, aber es gibt keine Garantie. Ich darf Heilung, und ich kann auch Heilung nicht versprechen, weil ich genauso wenig wie Sie weiß, was geschehen wird und in meisten Fällen ist es so. Aber was ich ja schon mal gesagt habe hier, ist, dass die Menschen selbst in die Selbstverantwortung gehen müssen, um zu heilen. Sie müssen wirklich, sie müssen gar nichts, aber sie sollten begreifen, dass sie nur heil werden können, wenn sie ihre eigene Mitte finden und wenn sie gut für sich sorgen. Ja, das ist die Aufgabe eines jeden Menschen, und ich kann das als Heiler unterstützen, aber mehr kann ich auch nicht tun. Ja!

Corina Klein: Ja, das war ja auch der schöne Effekt, bei der jetzt, diesen Rucksack, was es war.

Franziska Glogg: und das finde ich jetzt und hab das Gefühl, dass ich so leicht weiß ich, ich habe immer schwer gefühlt die Waage, es war immer das gleiche Gewicht, und ich hatte jeden Tag das Gefühl ich bin schwerer, und da ist es leicht geworden.

Anke Marie Waldmann: Ganz neues Lebensgefühl.

Corina Klein: Und was halt auch interessant ist bei euch, eher, arbeitet jetzt nicht mit Themen, ja, ich kenne das ja auch aus ner anderen Ecke. Das, ein Rucksack oder was ist da alles thematisch drin, ist bei euch wirklich gar nicht null spielt keine Rolle.

Anke Marie Waldmann: Das muss keiner, wir bohren da nicht rum, was könnte da sein?

Franziska Glogg: Ja, ich wusste, dass ich einen Rucksack habe.

Anke Marie Waldmann: Ich heile einfach, ich lege Hände auf. Das ist heilen. Ich lege Hände auf: Lass die Energie fließen! Ich mache einen Raum auf, denke ich mir immer die Tore, die mir in der Schule geöffnet wurden, um wirklich an diese heilerischen Ebenen oder heilenden Ebenen heranzukommen. Die muss ich ja nur aufmachen, und dann lege ich die Hände auf, und dann fließt aus diesen Toren, fließt die Heilenergie, und das spüre ich auch. Ich spüre ja diesen Strom.

Corina Klein: Ja, ja, wunderschön, also wirklich toll, wenn man jetzt doch mal noch sich informieren möchte zu der Schule oder gerade wenn du unterrichtest.

Anke Marie Waldmann: Ja, www.ecole-san-esprit.de da findet man alle Informationen.

Corina Klein: Super!

Corina Klein: Dann vielen Dank euch beiden, liebe Franziska. Das meine ich, Franziska, immer, dass ich gut aussehe, ja genau sehr schön, und ihr redet, jetzt geht’s ja gut. Vielen Dank euch beiden, und danke auch bis bald mal

Anke Marie Waldmann: Dankeschön!

Corina Klein: Liebe Zuschauer. Ich hoffe, Sie hatten auch so viel Freude an unserem schönen, spontanen Interview und ich freue mich immer wieder, wenn wir solche tollen Erlebnisse verkünden dürfen. Vielen Dank fürs Zuschauen, bis bald und tschüss!

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