Annette Müller: Gespräche zur Menschlichkeit

Episode #014: Arzt und energetischer Heiler – geht das?



Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von player.captivate.fm zu laden.

Inhalt laden

Intro: Die Evolution lehrt uns, dass nur der optimal Angepasste in der Natur überlebt. Doch wie angepasst müssen und dürfen wir Menschen in unserem Geist sein, damit Menschlichkeit wieder Einzug erhält in Unternehmen und in unser Verhalten? Diskutieren Sie gedanklich mit, wenn die Publizistin und Bewusstseinsevolutionärin Annette Müller sich im philosophischen Diskurs Gedanken zur Menschlichkeit und zum Sinn des Lebens macht und Antworten auf die dringenden Fragen der Zeit gibt.

Corina Klein: Herzlich willkommen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer heute zu unserem Format Naturmedizin! Ich habe heute eine ganzheitliche Ärztin hier, Namensvetterin Corinna Gessner. Sie hat zusätzlich in ihrer Erfahrung mit Schmerzpatienten eine Methode für sich entdeckt, eines energetischen Heilens mit Annette Müller im Boot. Heute freue ich mich sehr, dass sie da ist. Sie ist auch die Gründerin der Schule Ecole San Esprit und beide Frauen werden uns heute berichten, wie es ist, wenn eben die Schulmedizin und energetisches Heilen sich im Leben treffen und welche Wunder daraus entstehen können. Bleiben Sie dran!

Corina Klein: Hallo, ihr beiden! Schön, dass ihr da seid, liebe Annette, liebe Corinna, und ja, wir hatten schon mal das Vergnügen, und wir haben gemerkt, dass dieses Feld, diese Synergie, doch ganz neue Wege eröffnet und vor allen Dingen für die Patienten eine unglaubliche Erleichterung auch in der Medikamentengabe bietet, gerade bei chronischen Schmerzpatienten, und deswegen freue ich mich umso mehr, liebe Annette, dass du die Schule vielleicht erzählst du auch mal noch, du hast ja auch ne richtige Klinik und alles, was da noch alles mit zusammenhängt, dann eben auch von der Studie in Indien, dass wir auch mal wirklich den medizinischen Aspekt dahinter sehen, weil das liegt ja auch wirklich sehr am Herzen, dass da eine gute Ebene jetzt geschaffen wird.

Annette Müller: Also ich habe aus eigenem Leid herausgefunden, durch das geistige Heilen, durch das energetische Heilen und sehr zur Verblüffung der Schulmediziner, weil ich in einem sehr guten gesundheitlichen Zustand bin, obwohl ich das gar nicht sein dürfte, weil ich durch einen Autounfall eine schwere Kopfgelenksverletzung hatte, die eben auch dazu geführt hat, dass ich chronisch Schmerz geplagt war. Und da hab ich dann eben festgestellt, wie wunderbar es wäre, wenn doch wirklich die Schulmedizin verstehen würde, wie man einem Patienten in Not wirklich helfen kann, indem andere Aspekte auch noch Beachtung finden, also gerade die Kraft des Geistes. Und ich sage immer ganz oft, wenn man das so abtut, wie soll man mit geistigen Kräften heilen können, dass man sich einfach mal vorstellen sollte, man ginge zu einem Arzt, der nicht denkt. Ja, weil das Denken ist ja die Grundlage für Handlung. Ein Arzt sollte mich betrachten, anschauen, schauen und überlegen, wie er mir helfen kann, und nicht irgendwie gucken, Symptome A B C, das ergibt Rezept Nummer so und so, bitte schön! Nach zwei Minuten sind Sie wieder aus der Praxis draußen, oder aber er sagt, ich kann nicht mehr helfen. Hier haben Sie Psychopharmaka, oder er sagt, Psychopharmaka helfen auch nicht, gehen Sie in die Klapse. Also, es ist schon sehr heftig, was ich also manchmal bei Schulmedizinern erleben musste: Ähm, und ich bin sehr dankbar, Schulmedizinern, die weitergedacht haben, die mir gesagt haben, schau mal, lass deine Kopfgelenke untersuchen. Es kommt wahrscheinlich daher, und ich dann eben diesen Weg beschreiten konnte und habe mich dann selbst auch ausgebildet. Deshalb ist es mir ein großes Anliegen, das, was ich erlebt und erfahren habe, was ich für wirklich sensationell und grandios halte, anderen Schulmedizinern auch anbieten zu können, die offen sind für dieses Thema, die sich anschauen, welche Heilerfolge bringt, bringen die Leute hervor, die eben an dieser Schule, also an der Ecole San Esprit ihre Ausbildung machen und die dann sagen, ich möchte das auch noch mit hinzunehmen, und eben versuchen, meinen Klienten, Patienten zu helfen. Denn ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass jemand, der sich auf den Weg des Arztes begibt, ja das nicht macht, oder nicht in erster Linie macht, weil es ein Status ist oder weil es ein finanzielles Polster dann eben auch verspricht, sondern weil er im Herzen wirklich auch helfen möchte.

Corina Klein: Hm, wie war das für dich, liebe Corinna, diese Erfahrung jetzt in der Ausbildung? Du hast ja die Heilerausbildung gemacht, da wirklich diese Effekte zu sehen. Ich meine, du hast ja auch jahrelang als Ärztin deine Erfahrungen gehabt, natürlich auch schon. Wir haben auch im Interview drüber gesprochen mit Homöopathie und alternativen Lösungswegen. Aber dann da nochmal, was ist dir da für, für ein Feld begegnet?

Corinna Gessner: Ähm, ja, es war faszinierend, weil ich habe gemerkt, wenn ich mich unvoreingenommen dieser Thematik öffne, und das fiel mir nicht so schwer, das zu tun, weil ähm für mich ähm, Themenbereiche klar sind wie Karma und Energetisches, energetische Einflussnahme auf die Selbstheilungskräfte. Da war es für mich einfach klar, es gibt da Möglichkeiten. Aber in welchem Ausmaß, war mir nicht bewusst. Und so hab ich ja schon während der Ausbildung ganz faszinierende Erfahrungen gemacht, hab festgestellt, tatsächlich, wenn wir Heilimpulse geben, dann verändert sich etwas an am Skelettsystem, ganz aktuell bei dem Patienten oder bei der Klientin, bei dem Klienten. Ich kann dabei zusehen, ich kann es mit eigenen Augen wahrnehmen, und das hat mich, das hat mich sehr fasziniert. Und dann habe ich gedacht, okay, wenn das jetzt tatsächlich so ist, ich hab das jetzt so wahrgenommen, dann probiere ich das natürlich aus. Das habe ich dann getan, und einer meiner ersten Heilerfolge war dann, dass ich bei jemanden, der starke Fußschmerzen hatte, nach einem längeren, nach einer längeren Wanderung eine Heilbehandlung gemacht habe, etwa 50 Minuten. Wir waren unterwegs, und tatsächlich war es dann so, dass diese akuten Fußschmerzen nach den 50 Minuten klassischen energetischen Heilens weg waren.

Corina Klein: Also bei der Wanderung.

Corinna Gessner: Ja, genau.

Corina Klein: Im privaten.

Corinna Gessner: Das hat mich, das hat mich unheimlich fasziniert, und dann habe ich gedacht, okay, wenn, wenn das tatsächlich so ist, ich bilde mir das ja jetzt nicht ein, er bildet sich das jetzt nicht ein, dann möchte ich das weiter so ausprobieren, und diese Ergebnisse haben sich auch bei anderen Menschen wiederholt, also auch bei anderen Beschwerden, zum Beispiel auch bei Colitis ulcerosa, einer chronischen Darmerkrankung, von der wir von schulmedizinischer Seite sagen, die ist eigentlich nicht heilbar, sondern therapierbar. Die Patienten können, wenn sie entsprechend sich an die Vorgaben der schulmedizinischen Therapie halten, ein gutes Leben führen. Aber wirklich ausheilen kann diese Erkrankung nicht. Es gibt zwar auch viele Ernährungsmedizinische Ansätze, überhaupt ist die richtige Ernährung auch ein sehr wichtiges Thema. Aber wenn wir jetzt mal hier beim energetischen Heilen und speziell bei den Kopfgelenksveränderungen bleiben, dann habe ich auch mal wieder festgestellt, je genauer ich meine Anamnese mit den Patienten durchführe, das heißt das wichtige Erstgespräch, das speziell auch in der Homöopathie von großer Bedeutung ist, dann stelle ich immer wieder fest, dass, wenn ich die Patienten frage, sagen Sie mal hatten Sie mal irgendwelche Stürze, dass sehr viele Menschen dann nach einigem Nachdenken, auch wenn sie zuerst sagen, nö, da war eigentlich nichts, und wenn sie dann so weiter drüber nachdenken, dann fällt ihnen ja, als Kind hatte ich einen üblen Fahrradunfall oder, ähm, ich bin vom Pferd gestürzt oder ja, also irgendwelche, oder ich bin die Treppe runtergefallen und aufs Steißbein geknallt. Also, es gibt tausend und eine Möglichkeit, Veränderungen in dem Kopfgelenksbereich zu generieren, die gar nicht direkt, und das ist jetzt wichtig, gar nicht direkt zu starken Beschwerden führen müssen, also auch relativ geringe ähm, Veränderungen im Kopfgelenksbereich können weitreichende oder längerwierige Folgen haben, und es ist oft schwer, diesen ursächlichen Zusammenhang festzustellen. Wenn wir jetzt noch ein bisschen das von der schulmedizinischen Seite betrachten und fragen, ja, aber wie können wir es denn jetzt vielleicht auch noch bildgebend feststellen, haben wir zwei Möglichkeiten, abgesehen natürlich von der körperlichen Untersuchung ohne irgendwelche technische Zuhilfenahme haben wir einmal das spezielle Röntgenbild frontal mit geöffnetem Mund. Das wird aber leider auch nicht immer bei Orthopäden oder Unfallchirurgen gemacht. Schade! Und das andere, was aber noch wichtiger und noch genauer ist, ist die, ist das Funktions-MRT. So, und in Deutschland gibt es aber nur drei Funktions-MRTs überhaupt. Eins befindet sich in Hannover, eins befindet sich in Frankfurt und das andere bei München. Wenn wir uns jetzt vorstellen, dass also alle Patienten, die, sagen wir mal, zum Beispiel ein Schleudertrauma erlitten haben bei einem Verkehrsunfall mit Auffahrunfall, dass alle diese Patienten, die dann auch längerfristig Beschwerden entwickeln, und das ist schätzungsweise etwa ein Drittel der Patienten oder der Menschen, die so einen so ein Schleudertrauma gehabt haben, die also wirklich längerfristig auch Beschwerden haben, wenn wir jetzt bei all diesen so ein Funktions-MRT machen wollten, das würde enorme Kosten verursachen. Die Krankenkassen möchten das nicht.

Corina Klein: Ja, ja, ja, es ist ja nicht nur Autounfälle. Ich selber hatte das bei meinem Sohn mit, mit so einem Breakdance, mit so einem da hatte er nämlich dann. Dann haben wir auch über die Korrektur des Atlases direkt danach zum Glück gleich wieder alles in die

Corinna Gessner: ins richtige Lot.

Corina Klein: Ja, aber damit rechnen wir ja nicht, und es wird ja auch rückläufig, rückwirkend gar nicht als Unfall definiert, weil man ja vermeintlich Spaß hatte. Ja, und dementsprechend auch jetzt noch mal die Frage an dich. Wir wissen natürlich jetzt, wir können das alles bildgebend und wie auch immer. Aber ist es nicht einfach sinnvoll, den mal generell zu korrigieren, und dann, weißt du, weil wir durch den – wir haben ja auch schon Interviews darüber gemacht – Geburtskanal und, und, und wir wollen ja diese Heil Thematik mit eben der Schulmedizin in eine Synergie bringen und da vielleicht dann auch diese Fähigkeiten nutzen, dass wir gar nicht für alles diese aufwändigen technischen Geräte benutzen müssen, zwangsläufig die auch ihre gegebenenfalls Nebenwirkungen mitbringen.

Annette Müller: Hm, ja, also, ich finde es wichtig, dass wir uns eben wirklich auch in der Diagnostik auf den Atlas konzentrieren und dann eben schauen, wie können wir den eben wieder zurückbringen in die richtige Situation? Und es wird ja auch gar nicht so ernst genommen. Man sagt, ach, das wäre doch eigentlich bekannt, wenn es wirklich so eine Schlüsselfunktion hätte. Ja, also, wir lernen in der Ausbildung, wie wir ohne technische Geräte herausfinden können, ob der nun sitzt oder nicht. Da gibt es ganz bestimmte Hinweise. Wir können tasten, wir können schauen, wir können auch Funktions-, die Funktion überprüfen. Das lehre ich alles. Also, das ist ein großer Teil, der auch gar nicht so einfach ist, da eben ein Gespür und einen Blick dafür zu entwickeln und zu sehen und dann eben auch deinem Klienten Patienten Esperenten zu zeigen, dass der eben auch selber sehen kann, aha, der sitzt nicht richtig! Es ist definitiv super, wenn man schaut, dass der gut sitzt, auch wenn man keine vorrangigen Beschwerden hat, insbesondere bei kleinen Kindern, bei Neugeborenen, bei Babys. Bei Kindern geht das ganz schnell. Wir haben also sehr viele Heiler, die eine Praxis haben, die eben KAR Karmic Atlas Release anwenden, schildern dann eben auch, dass Konzentrationsstörungen weg sind, dass die Leseschwäche weg ist, dass die Schreibschwäche weg ist, dass das Gedächtnis verbessert ist, dass einfach die Aufmerksamkeit anders ist, das Lebensgefühl anders ist, das Kind fröhlicher, das Kind plötzlich wieder rennen kann und so. Das ist also schon Grundlage, und ja, ich würde diesen Vorschlag, den du gemacht hast, sehr begrüßen, dass man wirklich immer nach dem Atlas schaut. Jetzt den Atlas in einer Studie zu überprüfen, ob diese Repositionierung jetzt etwas gebracht hat, ob sie wirklich tatsächlich auch beweisbar ist, das halte ich für utopisch, also zum jetzigen Zeitpunkt, weil das viel zu teuer wäre. Also, es würde ja pro, pro Patient bestimmt 4000 € kosten, das zu überprüfen. Das wäre natürlich toll, wenn sich hier jemand finden würde, der eine solche Studie finanziert. Aber wir haben ja eine Studie durchgeführt. Das ist eine Schmerzstudie ist ganz genau gesagt eine Anwendungsbeobachtung mit über 330 Dokumentationen. Die ist durchgeführt worden von der Frau Dr. Cordelia Schott in Essen, das ist also eine ganz bekannte Prüfärztin, also Prüfärztin für medizinische Studien, und die ist ausgewertet worden an der Uniklinik in Essen und wartet darauf, ein tolles Journal zu finden, was eben bereit ist, auch diese Studie zu veröffentlichen. Also, wenn wir da hier jemanden finden, der es wagt, dieses Thema eben auch anzufassen, dann sind wir einen Schritt weiter, dass wir eben wirklich diese geistige Kraft, diese geistigen Möglichkeiten, die Möglichkeiten, Kraft der Gedanken, unserer wirklich hohen Intelligenz, die nur der Mensch hat, nicht die Maschine, wieder in die Ärzteschaft hineinzubringen, also das zusammenzubringen, und dann haben wir enorm viele Möglichkeiten.

Corina Klein: Das ist natürlich so eine Brücke

Annette Müller: Patienten zu helfen, also.

Corina Klein: Mit so einer Studie hast du dir die jetzt als Ärztin mal angeschaut, so? Was würde so der Kollegenkreis sagen, wenn die jetzt in so einem medizinischen Journal auftauchen würde?

Corinna Gessner: Das wäre natürlich super. Also ich würde das extrem begrüßen, und ich finde das absolut wünschenswert. Ich würde es auch gerne als sogenannte prospektive Studie sehr begrüßen. Aber, wie Neti schon sagte, es ist einfach auch ein finanzielles Problem. So eine auch Doppelblindstudie kostet Geld, viel Geld und auch viele Institutionen sind nicht wirklich dran interessiert, so etwas durchzuführen. Wer natürlich daran interessiert ist, sind logischerweise, wie wir gesagt haben, die Patienten, die eben schon lange einen Leidensweg gegangen sind.

Corina Klein: Die bereits gemachte Studie, was sagst du dazu? Hast du da auch mal drüber geschaut, so aus ärztlicher Sicht?

Corinna Gessner: Ich hab die noch nicht gesehen, aber ich bin da natürlich sehr daran interessiert und werde mich da auch mit der Kollegin Schott austauschen und freue mich da auch, auch auf eine mögliche Zusammenarbeit. Also, ich denke, wir müssen da in vielen Richtungen schauen, und es wäre natürlich sehr erfreulich, wenn sich noch andere Mediziner auch melden würden, die da Interesse haben.

Annette Müller: Ja, was siehst du denn für Möglichkeiten aus der Sicht einer Ärztin, wenn diese beiden Sachen noch mehr synergetisch zusammengehen würden?

Corinna Gessner: Meine Idealvorstellung wäre eine Privatklinik, wo wir gerade chronische Schmerzpatienten aufnehmen würden und sie über einen definierten Zeitraum von vielleicht einer Woche oder 14 Tagen wiederholt energetisch behandeln. Wir haben dann natürlich die entsprechenden Voruntersuchungen bereits vorliegen und haben ein eine Eingangs- und eine Ausgangssituation, und es ist sehr wichtig, dass das sehr klar alles dokumentiert wird. Wie ist die Eingangssituation, wie geht es dem Patienten, und wenn er dann behandelt wurde, wie geht es ihm dann? Und was auch sehr wichtig ist, wie ist der langfristige, der nachhaltige Effekt? Da ist meine Erfahrung. Je länger bereits die Beschwerden bestehen oder bestanden, desto länger muss der Klient oder der Patient behandelt werden.

Corina Klein: Ja, da wäre es vielleicht auch nochmal interessant, wenn wir eine Sendung darüber machen, wie, wie vielleicht auch Patienten über den Heilungserfolg vielleicht dann doch auch ein Stück weit so überfordert sind, dass man sich unbewusst die Krankheit wieder zurückholt, weil man einfach gar nicht übergreifen kann, dass das jetzt funktioniert hat, ja, also die, diese Erlebnisse gibt es sicherlich auch noch. Da würde ich vielleicht dann doch auch noch eine extra Sendung machen, weil dann haben wir da ein schönes Zeitfenster. Aber du wolltest gerade noch kurz was.

Corinna Gessner: Ja, ganz wichtig ist, dass die Menschen, die zu uns kommen, lernen. Sie sollen auch etwas lernen in dem Sinne, was hat ihnen die Krankheit sagen wollen oder was haben ihnen die Beschwerden sagen wollen. Wir geben eine Hilfestellung als Heilerin, als Ärztin wie auch immer, als Therapeutin, als ein anderer Mensch, der einfach helfen möchte. Aber sehr oft ist es so, dass der hilfesuchende Mensch auch nicht nur auf der körperlichen Ebene sich verändert. Das heißt, es gerät etwas wieder ins richtige Lot, ja, in die richtige Balance. Vorher war etwas aus der Balance gefallen. Es war eine Dysbalance, genauso wie auch unsere ganze Welt ja in Dysbalance ist. Und wenn wir praktisch einen Impuls oder mehrere Impulse geben, dann geben wir die Möglichkeit, durch diesen Impuls, dass es wieder in Balance kommt. Damit es in Balance bleibt, sollte sich im optimalen Fall auch im psychisch seelischen Bereich und im Bewusstseinsbereich, im Bewusstwerdungs- und Entwicklungsprozess des Menschen etwas bewegen. Das ist ganz wichtig für mich, und das war schon vor Jahrhunderten, vor Jahrtausenden so. Im Orakel von Delphi hieß es: gnôthi seautón, zu Deutsch, erkenne dich selbst!

Corina Klein: Mhm. Super! Wenn jetzt die Menschen doch noch tiefer einsteigen wollen in dieses Heilwissen, wo gibt es denn Anlaufstellen und Möglichkeiten?

Annette Müller: www.san-esprit.de. Auf der Webseite findet man viele Informationen über die Ausbildungen mit den Terminen und eben auch in den Büchern amazingGRACE, die neue Dimension der Heilung, oder mein erstes Buch „Ich gehe den Weg der Wunder“, also das kann ich, würde ich mich sehr freuen, wenn das gelesen wird.

Corina Klein: Super, dann bedanke ich mich bei euch, dass ihr da wart und hoffe, dass die Synergien zwischen Schulmedizin und Heilwissen immer weiter sich verbinden werden. Danke, dass ihr da wart.

Corinna Gessner: Dankeschön!

Annette Müller: Vielen Dank.

Corina Klein: Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer! Ja, es ist doch eine neue Zeit angekommen, und umso schöner, dass da auch sich neue Verbindungen knüpfen, und umso schöner, dass wir daran teilhaben dürfen. Ich hoffe, Sie konnten für sich auch was mitnehmen. Vielen Dank fürs Zuschauen, wunderschöne Zeit, und bis bald! Tschüss!

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert