Annette Müller: Gespräche zur Menschlichkeit

Episode #028: Selbstheilung finden bei Long Covid



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Intro: Die Evolution lehrt uns, dass nur der optimal Angepasste in der Natur überlebt. Doch wie angepasst müssen und dürfen wir Menschen in unserem Geist sein, damit Menschlichkeit wieder Einzug erhält in Unternehmen und in unser Verhalten? Diskutieren Sie gedanklich mit, wenn die Publizistin und Bewusstseinsevolutionärin Annette Müller sich im philosophischen Diskurs Gedanken zur Menschlichkeit und zum Sinn des Lebens macht und Antworten auf die dringenden Fragen der Zeit gibt.

Corina Klein: Herzlich willkommen, liebe Zuschauer heute zu unserem Format Sinn des Lebens! Wir sprechen heute mal über die Kunst des Heilens. Ich habe heute Annette Müller bei mir. Sie ist die Gründerin der ersten stationären energetischen Heilerklinik, aber auch Schule, und ich freue mich sehr, dass sie uns auch mitnimmt auf eine Reise in besondere Geschichten, die sie erlebt hat in den ganzen Jahren jetzt schon, und welche Herausforderungen Krankheiten für Menschen stellen können. Aber dass es doch auch, ja, Wunder gibt und auch Menschen, die diese Wunder ins Leben bringen, um uns wirklich darin zu unterstützen. Bleiben Sie dran!

Corina Klein: Hallo, liebe Annette, schön, dass du da bist!

Annette Müller: Es ist so schön, wieder hier zu sein und ein interessiertes Publikum zu erreichen und eben auch dafür zu sorgen, dass Menschen erleben und erfahren dürfen, zu was sie fähig sind. Ja.

Corina Klein: Schön auch liebe Anke-Marie, dass du da bist. Du bist ja Dozentin und auch Heilerin und begleitest eben die Schüler

Anke-Marie Waldmann: Richtig.

Corina Klein: diesen Zauber, an den auch selber zu glauben, das sind wahrscheinlich die schönsten Momente, wenn die Schüler merken, oh Gott es hat funktioniert!

Anke-Marie Waldmann: Ganz genauso ist es. Ich freue mich auch sehr, hier zu sein. Vielen Dank.

Corina Klein: Wir haben ja in der heutigen Zeit eine spezielle gesundheitliche Herausforderung, die uns auferlegt wurde, kann natürlich auch sein durch grippale Infekte, aber auch durch Medikamente, die man infolge genommen hat, und dadurch eventuell auch hier und da ein paar Prozesse angeregt worden sind, die im Körper eher negative Auswirkungen haben.

Annette Müller: Ja, es ist so, dass wir sehr oft konfrontiert werden mit verzweifelnden Menschen, die wirklich schon überall gewesen sind, um ihre Gesundheit, die sie verloren haben, wiederherzustellen. Und in dem Versuch, und das ist natürlich auch in der Klinik der Fall, und das ist sehr schön, wenn die Schüler, die dort ein Volontariat machen und sich selbst erproben und erleben, an tatsächlichen, wirklichen Fällen erleben, dass sie helfen können. Und da haben wir eben so einen ganz sensationellen Fall, wo ich eben Anke-Marie gebeten habe, darüber zu sprechen.

Anke-Marie Waldmann: Ja, also, da gibt es eine Altenpflegerin, die ein Medikament genommen hat in zu hoher Dosis, dreimal hintereinander und dann musste sie ganz schnell ins Krankenhaus gebracht werden. Und, ähm, hatte eine schwere Polyneuropathie entwickelt. Grausame Schmerzen am ganzen Körper, speziell aber im Kopf und linksseitige Körperlähmung. Und sie hat drei Kinder und hat, war eine wirklich aufopferungsvolle Altenpflegerin. Sie hat diesen Beruf geliebt. Sie war sehr fleißig. Sie hat nebenbei ihren Haushalt geschmissen, wie man so schön sagt und drei Kinder versorgt und ihren Mann. Und ähm, ja, und das war für die ganze Familie eine Riesenkatastrophe, eine Riesenkatastrophe! Sie konnte nur noch liegen. Sie konnte überhaupt nichts mehr machen, war zu nichts mehr fähig und in diesem Zustand hat sie mich angerufen. Sie hatte eine Empfehlung bekommen und ich habe dann eine Heilsitzung mit ihr gemacht. Und ich bekam dann am nächsten Tag einen Anruf von ihr, und sie sagte, Frau Waldmann, ich muss ihnen was erzählen. Wissen Sie, ich bin heute mit meiner Schwester und den Kindern einkaufen gegangen. Wir waren auf dem Spielplatz, und abends habe ich für die Familie gekocht. Mir geht es so viel besser.

Corina Klein: Wow.

Anke-Marie Waldmann: Ja, das berührt mich auch zutiefst. Also wenn ich mir das vorstelle. Das hätte ich nie für möglich gehalten und sie selbst überhaupt nicht. Ja, also eine ganz berührende Geschichte und ich habe sie noch weiter betreut, heilerisch betreut, was ich auch heute noch hin und wieder mache. Ja, also, sie wird nie wieder arbeiten können, aber sie ist wieder so weit in ihrer Kraft, dass sie ihre Familie sehr wohl betreuen kann, und also, was da erforderlich ist, auch kräftemäßig leisten kann.

Corina Klein: ja vor allem die Schmerzen, die Schmerzen

Anke-Marie Waldmann: die Schmerzen, ja

Corina Klein: unglaublich

Anke-Marie Waldmann: grausige Schmerzen!

Corina Klein: Wie empfindest du jetzt gerade so die Menschen? Was sind so die Krankheiten, wo du wirklich sagst, okay, jetzt haben wir geballt „dumdumdum“, da kommen schon

Anke-Marie Waldmann: Ja, also

Corina Klein: Es gibt ja so Schnittstellen, wo wir sagen, oh, das kommt jetzt gehäuft vor!

Anke-Marie Waldmann: Das kommt gehäuft vor. Das sind nervliche Erkrankungen, also Neuropathien. Das sind natürlich Herzerkrankungen, dann Schlaganfälle, Thrombosen und ähm, ja, ich habe Klienten, die eine Gürtelrose haben und dadurch eben Schmerzen und das ist auch sehr, sehr belastend, sehr, sehr belastend. Weil, die haben natürlich auch starke Nervenschmerzen, weil, diese Viren sitzen ja an den Nerven.

Corina Klein: Mhm.

Anke-Marie Waldmann: Ja, ich habe gerade eine Frau, die die hat, also die Gürtelrose am Kopf und halb Gesicht. Das ist sehr, sehr schmerzhaft und belastend. Ja!

Annette Müller: Ähm, also, die Hilfe, die wir anbieten, ist natürlich allumfassend und Grippeerkrankungen können schon wirklich erhebliche Auswirkungen haben. Das ist nicht nur jetzt der Fall, in den letzten zwei Jahren, aber eben das war vorher auch schon. Ähm, ich hab da eine sehr berührende Geschichte. Es gab einen großen Artikel in einer Zeitung über die Klinik und über meine Tätigkeit und eine Mutter hat diesen Zeitungsartikel gelesen und rief mich an und hat mich gebeten, doch bitte nach Australien zu fliegen, um dort ihren Sohn, der auf der Liste zur Herztransplantation steht, soweit in Ordnung zu bringen, dass der dieses Herz bekommen kann. Weil er eben nicht in der Lage war, transportiert zu werden. Also, so schlimm war das. Und ich habe mich auf das Abenteuer eingelassen. Ich nenne das ganze, die ganze Geschichte heißt Mission Impossible. Die steht in meinem Buch, in meiner Autobiografie „Ich geh den Weg der Wunder“ und es war für mich eine ganz traumhafte Erfahrung, eben diese lange Reise zu machen. Auch diese Ehre, zu spüren, dass jemand so viel Vertrauen in dich hat, dich eben sozusagen mitzunehmen in ein fernes Land, um einen Todgeweihten zu retten. Und das macht schon was mit einem, also das macht schon was mit mir. Da hab ich mich dann auch gefragt, ja, kann ich das überhaupt?

Corina Klein: Ich wollte gerade sagen, das baut ja schon einen Druck auf. Ja, das ist ja was anderes. Wie komm mal in einen Ort neben dran, sondern wenn dann wirklich so ein Rad gedreht wird, dann noch mit so einem Fall?

Annette Müller: Ja! Und aber ich hatte Gott sei Dank zu diesem Zeitpunkt schon so tolle Heilerfolge, dass ich mir gesagt habe, die Chance besteht. Und wir sind dort eben angekommen. Der junge Mann ist tatsächlich mit seiner Freundin zum Flughafen gekommen, hat uns abgeholt, konnte kaum stehen, hat sich am Auto festhalten, 32 Jahre alt, musste sich am Auto festhalten und ist dann gleich in die Klinik gefahren, und dann haben sie die Sauerstoffsättigung gesehen, war ganz weit unten, und dann wurde ich eben als Therapeutin vorgestellt. Es wurde ihm verschwiegen, dass ich eben energetisches Heilen also mache. Es wurde ihm

Corina Klein: Er wusste es selber.

Annette Müller: Er wusste nicht, dass ich also gekommen bin

Corina Klein: Wir Mütter wieder, gell.

Annette Müller: Er wusste nicht, dass ich gekommen bin, um Hokuspokus zu machen. Das hatte mir die Frau dann auf dem Flug erst gestanden und dann hab ich mir gedacht, na gut, okay, aber ich habe das alles ganz gut gemeistert. Und was war geschehen? Also, der junge Mann war sehr, sehr stark übergewichtig. Zu dem Zeitpunkt konnte man das nicht mehr sehen, weil er war gar nicht mehr in der Lage zu essen. Das heißt, er hatte schon ganz stark abgenommen. Er konnte also ein Joghurt am Tag essen und das schon seit einem Monat. Der hatte als Koch gearbeitet und hatte eine schwere Grippe gehabt. Und in dieser Grippephase hat sich der Herzbeutel entzündet. Der Herzbeutel hat also dann eben auch Flüssigkeit gezogen und dadurch ist der vom Herzen weg und das Herz schwamm frei in dieser Flüssigkeit und hat sich nach links gedreht und hat die Arterien abgeklemmt. Dann ging die Entzündung zurück. Der Herzbeutel hat sich wieder ans Herz gelegt und hat dieses Herz in dieser abgeklemmten Stellung festgehalten, so dass es permanent sozusagen abgeklemmt war. Und er war so schlecht beieinander, dass er noch nicht mal in der Lage war, in das nächste große Krankenhaus transportiert zu werden, um dort sein neues Herz zu bekommen. Und ich sollte eben erreichen, dass er das neue Herz bekommen kann. Der Idealfall wäre gewesen, dass der junge Mann nach Deutschland fliegen kann, um dort ein neues Herz zu bekommen. Ja, ich habe also mit ihm gearbeitet, über ein paar Tage. Ich war insgesamt drei Wochen dort, und der Zustand hat sich so schnell und rasant verbessert, dass der am zweiten Tag erstmals zum Friseur gegangen ist, hat sich rasiert, Haare geschnitten und ist wieder selber Auto gefahren. Dann hab ich am Herzen selbst gearbeitet. Und das war für mich ein sehr spannendes Erleben, was da passiert ist. Also, ich habe meine Techniken angewendet, ich habe meine Kräfte hinfließen lassen, ich habe das Herz sozusagen, ich habe wirklich das Herz in den Händen gehabt und es gab einen Moment, wo ich gespürt habe, jetzt bin ich im Körper.

Corina Klein: Mhm.

Annette Müller: Bin am Herzen dran, direkt am Herzen dran. Ich habe mich erschreckt, weil das eine sehr also, es war eine abgefahrene Erfahrung, um es so zu sagen, ich habe keine Worte dafür. Er hat gestöhnt. Oh, und das Herz hat sich gedreht, das hat gemacht „kkrrrkkk“ und dann saß es im Herzbeutel wieder richtig. Es hat sich zurückgedreht, und er, das Herz hat sich zurückgedreht! Der hat das gemerkt ja, dann war sozusagen alles fast wieder in Ordnung. Gut. Die Untersuchungen haben ergeben: Sauerstoffsättigung okay. Konnte seine „tschschsch“ machen, also, sich auftrainiert und so. Und hat auch wieder angefangen zu essen.

Corina Klein: Hoffentlich das richtige jetzt.

Annette Müller: Nein, leider nicht, als das waren, dann eben leider wieder das, was ihn dann eben auch so krank gemacht hatte. Und das Ende vom Lied war allerdings, er ist zum Schluss alleine nach Deutschland geflogen. Konnte fliegen und diese ganze Geschichte, die Mission Impossible, die habe ich ins Tagebuch der Schüler geschrieben. Das kann man also sehr, sehr schön nachlesen. Da wollte ich euch bitten, dass ihr den Link darunter zeigt. Und ich habe es eben auch gekürzt im Buch beschrieben, und ähm, es war dann so, dass er nach Deutschland gekommen ist. Im Winter. Hat erneut eine Grippe bekommen. Die hatten Angst gehabt. Was, Grippe? Nein, du bleibst nicht zu Hause, du gehst besser ins Krankenhaus. Im Krankenhaus hat er den Krankenhauskeim bekommen und es ging alles ganz schnell nach unten und er hat es nicht überlebt. Man hat dann gesagt: Okay, jetzt ist dann die Zeit zur Transplantation gekommen, erst die, seine Immunabwehr wurde runtergefahren, er ist dann eben in dieses Zelt gekommen, wo also es keimfrei ist. Aber das hat er dann nicht überlebt. Das ist sehr, sehr traurig, sehr traurig auf der einen Seite, auf der anderen Seite aber auch so hoffnungsvoll. Weil wir ja jetzt auch immer wieder erleben, wie schön wir mit diesen Herzerkrankungen helfen können. Das ist ja etwas, was sich jetzt häuft und wo wir auch immer wieder Berichte bekommen, dass wir so gut helfen konnten.

Corina Klein: Wenn man, ja

Annette Müller: Entschuldigung, das machen wir eben auch in der Klinik und die Schüler helfen eben mit, die Schüler und die Absolventen, die machen dann ihr Volontariat und helfen eben mit und erleben das und das ist natürlich toll.

Corina Klein: Hm!

Annette Müller: Entschuldigung.

Corina Klein: Nee gut, ich habe jetzt gerade nur nochmal überlegt, wann lässt ein Mensch Heilung zu und wann eben nicht? Weil, wenn wir wirklich den Körper aus dieser Perspektive der Landkarte für seelische Themen sehen, die wir nicht angeschaut haben und ich natürlich noch in diesem Muster bin. Ich möchte nicht gesund werden. Ich möchte eigentlich gehen. Wie geht ihr mit den Klienten um, wo ihr vielleicht auch wirklich seht? Naja, vielleicht wie die Mutter, die sich so extrem überarbeitet hat? Da ist mir sofort natürlich auch gekommen, dass das Leben mal eine Bremse reinhaut und sagt, du kannst nicht für alle alles 24 Stunden machen.

Anke-Marie Waldmann: Genau das ist ihr auch bewusst, und als sie das sagte, nie wieder darf ich mich überfordern. Da war mir klar, dass sie eine gute Chance hat. Weil, das kommt immer darauf an, was der Klient, der Esperent aus seinem Leben macht, nach so einer Heilerfahrung. Wenn er wieder in seine alten Muster fällt, hat er, ja, hat er auch wieder die alten Themen, und das versuchen wir ja als Heiler auch zu bewirken, dass die Menschen verstehen, dass es von der, von der Verantwortung, die sie für sich selbst und ihr Leben übernehmen und ihre Gesundheit über ihr Leben, abhängt, ob sie denn heil werden dürfen.

Corina Klein: Jetzt auch die Frage, wenn du jetzt an jemand arbeitest.

Anke-Marie Waldmann: Nehmen wir mal den rechten Brusttumor.

Corina Klein: Ja, kann man ja auch immer noch deuten, für was steht der, wenn, wenn daran jetzt wirklich gearbeitet wurde, kommt dann auch wie so eine Erkenntnis? Wenn, wenn, wenn sowieso ein Punkt erreicht wird, wo du sagst, oh, jetzt, jetzt bewegt sich was jetzt, äh, kommt dann auch so im Bewusstsein vielleicht des Klienten, auch so ein Moment, wo er sagt, Au!

Annette Müller: Da habe ich ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Es sind Menschen gekommen, die waren ganz schnell völlig geheilt und sind es bis heute.

Anke-Marie Waldmann: Mhm.

Annette Müller: Und es sind Menschen gekommen, die andere Überzeugungen hatten, die dann wieder zurückgefallen sind. Also es ist schon sehr individuell, sehr, sehr verschieden. Wichtig für uns, in unserem Beruf ist es auch zu wissen, dass wir Menschen nicht unsterblich sind und dass es nicht darum geht, wie in der Schulmedizin den Tod solange wie möglich zu bekämpfen und vielleicht sechs, sieben, acht Jahre dahin zu siechen, einfach nur damit man den Tod jetzt sieben oder acht Jahre besiegt hat, weil man den wird man nie besiegen. Das ist schon sehr wichtig zu wissen, dass eben das auch ein völlig natürliches Ende bedeutet, dass man seinen Frieden auch damit macht. Nichtsdestotrotz sage ich jetzt zum Beispiel im Fall dieses jungen Mannes in Australien, das, was an Heilung bewirkt wurde, das ist so sensationell! Das kann dir nie mehr irgendjemand nehmen. Das kann selbst der Tod nicht, weil, das ist einfach geschehen.

Corina Klein: Wenn es Menschen wirklich zuschauen, sagen, oh, ich möchte auch in diese Schule, an diesem wundervollen Ort oder auch im Team einfach und wenn man es nur nebenher macht, ja, ich könnte mir vorstellen, dass es auch welche gibt, die sagen, ich mach das jetzt mal für Freunde, Familie, und dann teile ich da mal ein bisschen genau, ja, wo? Wo gibt’s denn da die Möglichkeit, sich zu informieren?

Annette Müller: Www.ecole-san-esprit.de. Ich glaube, am besten ist, wir machen den Link unter das Interview, unter das Video, und dann kann man das anklicken und kann dann eben auch anrufen und sich eine Broschüre bestellen.

Corina Klein: Sehr schön! Gibt es von deiner Seite noch was mitzugeben oder für die Schüler, so als Dozentin?

Anke-Marie Waldmann: Ja, als Dozentin für die Schüler schon, was ich meinen Schülern immer wieder sage, und das passt zu dem, was wir jetzt am Schluss gesagt haben. Ihr braucht ganz viel Demut, um als Heiler arbeiten zu können. Ja, denn, sonst könntet ihr ja es gar nicht ertragen, emotional, wenn jemand mal nicht heil wird oder wenn euch auch mal ein Esperent ins Licht geht. Dann könnt ihr das nicht ertragen. Der Tod gehört zum Leben dazu, und wir brauchen Demut, die Dinge so anzunehmen, wie sie sind, als Heiler und wie sie sich entwickeln.

Corina Klein: Schön, vielen Dank euch beiden. Sehr schwer weiterhin natürlich ein wunderschönes Wirken an diesem tollen Platz. Dankeschön. Liebe Zuschauer! Es ist immer wieder wundervoll, Gäste hier zu haben, die einfach einen unglaublichen Schatz an Erfahrung und auch vielleicht Dinge mitbringen, die wir mit unserem Verstand gar nicht so nachvollziehen können. Ich hoffe, sie konnten auch einiges mitnehmen. Vielen Dank fürs Zuschauen und bis bald!

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